Stühle rücken

Hier fließt der Strom, der dein Leben trennt
In gestern und morgen
der zwischen hoffen und aufgeben
eine tiefe Schneise schlägt
Er ist die Kluft in der du auflebst
Vom 3 Meterbrett springst du hinein

Sag, siehst du ein Muster dort
In den Kacheln auf dem Boden
Die du anstarrst in jeder Mittagspause
weißt du, dass du wieder raus musst
bist auf der Reise nach Jerusalem
Kein Platz ist mehr frei!

Und jetzt dort unten im Morast
Mit Sand in den Haaren
Und Dreck an der Hose
Hier krallst du deine kurzen Finger ins Gras
Lässt deine Sorgen liegen
Suchst nach der Form die du sein willst
Nach einer Maske die passt

Wo der Wind sonst weht
Wo sich deine Freunde treffen
Wo Flaschen leise gehen
Ist kein Platz mehr frei



Credits
Writer(s): Jan Arne Von Twistern, Benjamin Sturm, Sebastian Habenicht, Marco Heckler
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