Angst
Sag mir, wovor hast du Angst?
Sag mir, warum du nicht mehr kannst
Warum du denkst, dass nichts mehr geht
Ganz plötzlich glaubst, es sei zu spät
Sag mir, wovor läufst du weg?
Vor all den Lügen und dem Dreck
Weißt nicht, weshalb und nicht wohin
Und fragst dich plötzlich nach dem Sinn
Nach dem Sinn
Angst wirft ihren Schatten an die Tür
Angst beißt sich fest wie ein Geschwür
Deine Angst hat dich fest in ihrer Hand
Angst hat dich entmannt
Nackte Angst ist die Macht, die dich regiert
Angst, die deine Seele kontrolliert
Deine Angst ist die Quelle deiner Gier
Angst vor dir
Sag mir, wovor hast du Angst?
Jetzt geht es dir an die Substanz
Du wirkst so müde und gehetzt
Weil dir die Angst den Kopf zerfetzt
Du glaubst es geht mit dir bergab
Denn deine Stunden werden knapp
Du läufst und rührst dich nicht vom Fleck
Und wirfst dich selber einfach weg
Einfach weg
Angst wirft ihren Schatten an die Tür
Angst zerreißt dich wie Papier
Deine Angst hat dich fest in ihrer Hand
Angst hat dich erkannt
Nackte Angst ist die Mutter deiner Not
Angst ist dein Führer, dein Despot
Deine Angst, das Böse im Visier
Angst vor dir
Sie kommt ganz leise in der Nacht
Sperrt dich in ihren schwarzen Schacht
Du bist die Frucht aus ihrem Schoß
Ja, deine Angst lässt dich nicht los
Lauf so schnell du kannst
Nackte Angst
Angst wirft ihren Schatten an die Tür
Angst beißt sich fest wie ein Geschwür
Deine Angst hat dich fest in ihrer Hand
Angst hat dich entmannt
Nackte Angst ist die Ruhe vor dem Sturm
Angst zerfrisst dich wie ein Wurm
Nackte Angst treibt dich aus dem Revier
Angst vor dir
Angst vor dir
Sag mir, warum du nicht mehr kannst
Warum du denkst, dass nichts mehr geht
Ganz plötzlich glaubst, es sei zu spät
Sag mir, wovor läufst du weg?
Vor all den Lügen und dem Dreck
Weißt nicht, weshalb und nicht wohin
Und fragst dich plötzlich nach dem Sinn
Nach dem Sinn
Angst wirft ihren Schatten an die Tür
Angst beißt sich fest wie ein Geschwür
Deine Angst hat dich fest in ihrer Hand
Angst hat dich entmannt
Nackte Angst ist die Macht, die dich regiert
Angst, die deine Seele kontrolliert
Deine Angst ist die Quelle deiner Gier
Angst vor dir
Sag mir, wovor hast du Angst?
Jetzt geht es dir an die Substanz
Du wirkst so müde und gehetzt
Weil dir die Angst den Kopf zerfetzt
Du glaubst es geht mit dir bergab
Denn deine Stunden werden knapp
Du läufst und rührst dich nicht vom Fleck
Und wirfst dich selber einfach weg
Einfach weg
Angst wirft ihren Schatten an die Tür
Angst zerreißt dich wie Papier
Deine Angst hat dich fest in ihrer Hand
Angst hat dich erkannt
Nackte Angst ist die Mutter deiner Not
Angst ist dein Führer, dein Despot
Deine Angst, das Böse im Visier
Angst vor dir
Sie kommt ganz leise in der Nacht
Sperrt dich in ihren schwarzen Schacht
Du bist die Frucht aus ihrem Schoß
Ja, deine Angst lässt dich nicht los
Lauf so schnell du kannst
Nackte Angst
Angst wirft ihren Schatten an die Tür
Angst beißt sich fest wie ein Geschwür
Deine Angst hat dich fest in ihrer Hand
Angst hat dich entmannt
Nackte Angst ist die Ruhe vor dem Sturm
Angst zerfrisst dich wie ein Wurm
Nackte Angst treibt dich aus dem Revier
Angst vor dir
Angst vor dir
Credits
Writer(s): Bob Arnz, Gerd Zimmermann
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