Winter - Gregorian Version

A-A-A A-A-A
Streift die Stille durch die Wälder
Im Traum aus Eis und Licht
Liegt der Schnee auf Baum und Tälern
Streicheln Flocken mein Gesicht
Sehnt mein Herz sich nach der Heimat
Nach zu Hause, Schutz und Halt
Rückt das Leben näher zusammen
Spiegeln Träume sich im Winterland

A-A-A
Schneit der Himmel weiße Sterne (Sterne)
A-A-A
Werden Wünsche wieder wahr
A-A-A
Liegt die Welt im Silberschnee
A-A-A

Fängt die Zeit zum Träumen an

Die Bäume stehen in tiefer Stille
Der Wind das Astwerk hebt
Die Kinder lachen
Auf Seen und Bächen
Der Frost Schneeblumen an die Fenster weht
Schenken Fremde sich ein Lächeln
Reichen Menschen sich die Hand

Kommt die Welt sich etwas näher
Spiegeln Träume sich im Winterland

A-A-A
Schneit der Himmel weiße Sterne (Sterne)
A-A-A
Werden Wünsche wieder wahr
A-A-A

Liegt die Welt im Silberschnee
A-A-A
Fängt die Zeit zum Träumen an

Funkeln Lichter in den Fenstern
Und ein Feuer wärmt ihn nachts
Denk ich oft an jene die fehlen
Und schau hinaus ins Winterland

A-A-A
Schneit der Himmel weiße Sterne (Stern)
A-A-A
Werden Wünsche wieder wahr
A-A-A
Liegt die Welt im Silberschnee
A-A-A
Fängt die Zeit zum Träumen an
A-A-A
Schneit der Himmel weiße Sterne (Stern)
A-A-A
Werden Wünsche wieder wahr
A-A-A
Liegt die Welt im Silberschnee
A-A-A
Fängt die Zeit zum Träumen an
A-A-A



Credits
Writer(s): Der Graf
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