Ein Schmerz und eine Kehle
Du senkst den Blick, deine Stimme und dein Schwert
Du hast Schwielen an der Stirn
Hast dich stetig nur gewehrt
Zweifel kräuseln sich um deine Schläfen
Grau meliert, denn der Weg den wir gehen
Ist selten asphaltiert
Was sind das für Hände, die dich am Nacken packen?
Was für Füße hacken dir beim Laufen in die Hacken?
Du kommst ins Wanken, kommst auf andere Gedanken
Deine Hände wieder blutig, sind nur Hände, keine Pranken
Aber du musst dir oft genug die Knie aufgeschlagen haben
Bis du erkennst, dass weiche Knie dich nicht tragen
Haben wir uns zuviel aufgeladen, mit diesem Stein im Magen?
Und da die wagen Fragen fragen, die wir nicht zu fragen wagen?
Wer hat die Karten so gemischt, so gezinkt, so gesehen
Wer hat die Gruppe hier so gelinkt?
Das Karma ist korrupt, das Drama ist zum Schreien
Aber wenn du schreist, schreist du nicht allein
Ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Hast du den Schuss nicht gehört?
Das war ein schwacher Start
Doch Niederlagen, Unbehagen machen Schwache stark
Nichts macht so hart, wie die Zeit, die man der Rache hat
Alles im Griff, der rote Faden ist aus Stacheldraht
Wundbrand und die Wut um dein Spiegelbild
Ohne Verband wird die Blutung wohl nie gestillt
Die Hände in den Taschen stehst du faustgeballt
Für jeden Makel einen Nagel in die Haut gekrallt
Gehst du aus dir heraus, dann legst du Brotkrumen aus
So findest du jeden Abend deinen Weg nach Haus'
Doch der Heimweg ist dunkel und mit Schuld behaftet
Wenn du in dich gehst, dann geh nicht unbewaffnet
Wer hat die Wahrheit überschminkt, überspielt, überhaupt
Wer hat dir die Freiheit geraubt?
Die Jahre im Gefängnis, am Ende die Erkenntnis
Egal, wie laut du schreist, die Wände bleiben taub
Ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Was ich will und was ich will
Das sind zwei verschiedene Dinge
Ich trau' mich aufs Dach
Wenn ich mich dazu zwinge
Doch die Beine werden schwach
Was mich so schwach macht
Ist nicht die Angst, dass ich fall'
Es ist die Angst, dass ich springe
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz und eine Kehle
Du hast Schwielen an der Stirn
Hast dich stetig nur gewehrt
Zweifel kräuseln sich um deine Schläfen
Grau meliert, denn der Weg den wir gehen
Ist selten asphaltiert
Was sind das für Hände, die dich am Nacken packen?
Was für Füße hacken dir beim Laufen in die Hacken?
Du kommst ins Wanken, kommst auf andere Gedanken
Deine Hände wieder blutig, sind nur Hände, keine Pranken
Aber du musst dir oft genug die Knie aufgeschlagen haben
Bis du erkennst, dass weiche Knie dich nicht tragen
Haben wir uns zuviel aufgeladen, mit diesem Stein im Magen?
Und da die wagen Fragen fragen, die wir nicht zu fragen wagen?
Wer hat die Karten so gemischt, so gezinkt, so gesehen
Wer hat die Gruppe hier so gelinkt?
Das Karma ist korrupt, das Drama ist zum Schreien
Aber wenn du schreist, schreist du nicht allein
Ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Hast du den Schuss nicht gehört?
Das war ein schwacher Start
Doch Niederlagen, Unbehagen machen Schwache stark
Nichts macht so hart, wie die Zeit, die man der Rache hat
Alles im Griff, der rote Faden ist aus Stacheldraht
Wundbrand und die Wut um dein Spiegelbild
Ohne Verband wird die Blutung wohl nie gestillt
Die Hände in den Taschen stehst du faustgeballt
Für jeden Makel einen Nagel in die Haut gekrallt
Gehst du aus dir heraus, dann legst du Brotkrumen aus
So findest du jeden Abend deinen Weg nach Haus'
Doch der Heimweg ist dunkel und mit Schuld behaftet
Wenn du in dich gehst, dann geh nicht unbewaffnet
Wer hat die Wahrheit überschminkt, überspielt, überhaupt
Wer hat dir die Freiheit geraubt?
Die Jahre im Gefängnis, am Ende die Erkenntnis
Egal, wie laut du schreist, die Wände bleiben taub
Ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
Was ich will und was ich will
Das sind zwei verschiedene Dinge
Ich trau' mich aufs Dach
Wenn ich mich dazu zwinge
Doch die Beine werden schwach
Was mich so schwach macht
Ist nicht die Angst, dass ich fall'
Es ist die Angst, dass ich springe
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz, eine Kehle
Ein Schmerz und eine Kehle
Credits
Writer(s): Johannes Walter Mueller, Jennifer Weist, Alexander Voigt, Christoph Deckert, Christopher Kohl
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