Hey!
Ich habe viele gesehen, drauf kommen drauf gehen
Egal wie viele bestehen, für welche Ziele sie stehen
Ob sie sich ducken und bücken, ich seh sie schnuppen und drücken
Ich seh sie schlucken und spucken, um sich dann neu zu bestücken
Sie liegen unter Brücken, in regency suiten
Bieten mir ihre Seelen an, die sie selbst verrieten
Hielten sich für die Größten und entblößten sich als Nieten
Um es wieder zu probieren und wieder zu verlieren
Nie zu kapieren, wohin die Ziele zielen dieser Spiele, die sie spielen
Selbst auf den Knien merken viele noch nicht, dass sie fielen
Millionen Wege, dein Leben zu vergeben
Du kannst mir nicht entgehen, aber komm mir nicht entgegen
(Hey)
(Hey, hey)
Hat sich gut ergeben dein Leben, die ganzen Millionen
Die guten Geschäfte und Investitionen
Von allem das beste, Haus und Balkon
Und rauschende Feste, mit tausend Personen
Und du bist jedermanns Freund, nie 'nen Abend versäumt
Immer perfekt sonnengebräunt, wovon jeder träumt
Ist nicht die Frage, was du dir alles leisten kannst
Doch keine Träume zu haben macht dir am meisten Angst
Wie geisteskrank, willst du dabei sein um jeden Preis
Scheint mir dein Leben kreist, ums Highsein von jedem Scheiß
Und keiner kann sehen, dass du zerbrechlich bist, weil es kein hässlich gibt
Wenn selbst dein Spiegelbild bestechlich ist
Und die Jahre vergehen, du versuchst sie zu halten
Chirurgie und Chemie für eine Welt ohne Falten
Bist von außen geliftet, von innen vergiftet
Tut mir Leid, deine Zeit ist befristet, denn
Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehn, aber komm mir nicht entgegen
Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehn, aber komm mir nicht entgegen
Du hast wieder alles gegeben, hast alles genommen
Warst nich nur daneben, hast dich auch so benommen
Bist wenigstens deinem Leben 'ne Nacht lang entkommen
Das Problem ist nur eben hat es zu dämmern begonnen
Und jeder Sonnenstrahl, trifft dich wie 'ne Kugel aus Stahl
Schießt Bilder in deinen Kopf, die dir vor Stunden egal
Und alte Wunden fangen wieder zu bluten an
Du starrst nur Löcher in die Luft hundert Minuten lang
Was tut man, wenn alles um einen rum wie hinter Nebel liegt?
Allein daheim und leere Stille knebelt dich
Die ganze Welt scheint, als sei sie irgendwie gegen dich
Und dann gelegentlich siehst du den Grund zu leben nicht mehr
Und eigentlich ist es dir egal, du hast es eh aufgegeben
Ist doch bloß schwieriger zu laufen als durchs Leben zu schweben
Genau deswegen scheint es nichts mehr zu geben, was dich hält
Doch dieses Mal schwebst du nicht mehr, du fällst
(Hey)
(Hey, hey)
Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehn, aber komm mir nicht entgegen
Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehn, aber komm mir nicht entgegen
Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehn, aber komm mir nicht entgegen
Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehn, aber komm mir nicht entgegen
Egal wie viele bestehen, für welche Ziele sie stehen
Ob sie sich ducken und bücken, ich seh sie schnuppen und drücken
Ich seh sie schlucken und spucken, um sich dann neu zu bestücken
Sie liegen unter Brücken, in regency suiten
Bieten mir ihre Seelen an, die sie selbst verrieten
Hielten sich für die Größten und entblößten sich als Nieten
Um es wieder zu probieren und wieder zu verlieren
Nie zu kapieren, wohin die Ziele zielen dieser Spiele, die sie spielen
Selbst auf den Knien merken viele noch nicht, dass sie fielen
Millionen Wege, dein Leben zu vergeben
Du kannst mir nicht entgehen, aber komm mir nicht entgegen
(Hey)
(Hey, hey)
Hat sich gut ergeben dein Leben, die ganzen Millionen
Die guten Geschäfte und Investitionen
Von allem das beste, Haus und Balkon
Und rauschende Feste, mit tausend Personen
Und du bist jedermanns Freund, nie 'nen Abend versäumt
Immer perfekt sonnengebräunt, wovon jeder träumt
Ist nicht die Frage, was du dir alles leisten kannst
Doch keine Träume zu haben macht dir am meisten Angst
Wie geisteskrank, willst du dabei sein um jeden Preis
Scheint mir dein Leben kreist, ums Highsein von jedem Scheiß
Und keiner kann sehen, dass du zerbrechlich bist, weil es kein hässlich gibt
Wenn selbst dein Spiegelbild bestechlich ist
Und die Jahre vergehen, du versuchst sie zu halten
Chirurgie und Chemie für eine Welt ohne Falten
Bist von außen geliftet, von innen vergiftet
Tut mir Leid, deine Zeit ist befristet, denn
Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehn, aber komm mir nicht entgegen
Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehn, aber komm mir nicht entgegen
Du hast wieder alles gegeben, hast alles genommen
Warst nich nur daneben, hast dich auch so benommen
Bist wenigstens deinem Leben 'ne Nacht lang entkommen
Das Problem ist nur eben hat es zu dämmern begonnen
Und jeder Sonnenstrahl, trifft dich wie 'ne Kugel aus Stahl
Schießt Bilder in deinen Kopf, die dir vor Stunden egal
Und alte Wunden fangen wieder zu bluten an
Du starrst nur Löcher in die Luft hundert Minuten lang
Was tut man, wenn alles um einen rum wie hinter Nebel liegt?
Allein daheim und leere Stille knebelt dich
Die ganze Welt scheint, als sei sie irgendwie gegen dich
Und dann gelegentlich siehst du den Grund zu leben nicht mehr
Und eigentlich ist es dir egal, du hast es eh aufgegeben
Ist doch bloß schwieriger zu laufen als durchs Leben zu schweben
Genau deswegen scheint es nichts mehr zu geben, was dich hält
Doch dieses Mal schwebst du nicht mehr, du fällst
(Hey)
(Hey, hey)
Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehn, aber komm mir nicht entgegen
Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehn, aber komm mir nicht entgegen
Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehn, aber komm mir nicht entgegen
Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehn, aber komm mir nicht entgegen
Credits
Writer(s): Paul Mogg, Jason Rowe, Michael Beck, Andreas Rieke, Michael Schmidt, Thomas Duerr
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
Other Album Tracks
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.