Hurensöhne
Ich bin der größte Hurensohn auf dem gesamten Planeten
Und kann nicht länger so tun als wenn hier alles OK wär
Will mein Handeln vertreten doch so wie ich es seh'
Ist das doch nur ne Ausrede für den Weg den ich geh
Ja ich bin gierig und süchtig, nehm' auf niemanden Rücksicht
Dass ich wirklich verrückt bin, sieht man wenn man zurück blickt
Die Geschichte beweist ich bin durch zahlloses Morden
Zu einem geisteskranken Monster geworden
Ich bin ein Heuchler, Lügner, Mörder, Feind
Ein Betrüger, ein Schwein, ich mach alles für Geld
Hab mich verraten verkauft, Vertrauen missbraucht
Von Anbeginn dieser Zeit bis zum Ende der Welt
Ich bin der Gier nach Macht im Wahn erlegen
Im gepanzerten Wagen im seltenen Pelz
Lass ich mich durch die Nacht fahren, dem Ende entgegen
Denn ich regier' mit Gewalt und vernichte mich selbst
Denn so wie Oppenheimers Worte gelten:
"Ich bin ich der Tod geworden. Der Zerstörer der Welten"
So dröhnen in mir seines Kollegen Töne:
"von nun an sind wir Hurensöhne"
Denn so wie Oppenheimers Worte gelten:
"Ich bin ich der Tod geworden. Der Zerstörer der Welten"
So dröhnen in mir seines Kollegen Töne:
"von nun an sind wir Hurensöhne"
Wir wissen leider beide, du bist kein bisschen besser als ich
Und deine Scheinheiligkeit, nein die verwässert das nicht
Und sicher sind's nur Kleinigkeiten doch es rechnet sich
Und das Ergebnis zu bestreiten ist lächerlich - jämmerlich
Du siehst das Ende und änderst nichts
Du bist dir fremd und erkennst dich nicht
Bist wie besessen entmenschlicht hast vergessen
Letztendlich kann dich keiner retten
Denn in Dir entstehn' diese ganzen Verbrechen
Du bist ein Heuchler, Lügner, Mörder, Feind
Ein Betrüger, ein Schwein, Du machst alles für Geld
Hast Dich verraten verkauft, Vertrauen missbraucht
Von Anbeginn dieser Zeit bis zum Ende der Welt
Du bist der Gier nach Macht im Wahn erlegen
Im gepanzerten Wagen im seltenen Pelz
Lässt du dich durch die Nacht fahren, dem Ende entgegen
Du regierst mit Gewalt und vernichtest dich selbst
Denn so wie Oppenheimers Worte gelten:
"Ich bin ich der Tod geworden. Der Zerstörer der Welten"
So dröhnen in mir seines Kollegen Töne:
"von nun an sind wir Hurensöhne"
Denn so wie Oppenheimers Worte gelten:
"Ich bin ich der Tod geworden. Der Zerstörer der Welten"
So dröhnen in mir seines Kollegen Töne:
"von nun an sind wir Hurensöhne"
Verraten, verkauft, getreten, missbraucht
Du bist nicht mein Sohn, nicht mehr mein Sohn
Stumme Münder, taube Ohren
Jedem Glauben abgeschworen
Ihr habt Euren Gott verloren
Und der Teufel soll Euch holen
Denn so wie Oppenheimers Worte gelten:
"Ich bin ich der Tod geworden. Der Zerstörer der Welten"
So dröhnen in mir seines Kollegen Töne:
"von nun an sind wir Hurensöhne"
Denn so wie Oppenheimers Worte gelten:
"Ich bin ich der Tod geworden. Der Zerstörer der Welten"
So dröhnen in mir seines Kollegen Töne:
"von nun an sind wir Hurensöhne"
Und kann nicht länger so tun als wenn hier alles OK wär
Will mein Handeln vertreten doch so wie ich es seh'
Ist das doch nur ne Ausrede für den Weg den ich geh
Ja ich bin gierig und süchtig, nehm' auf niemanden Rücksicht
Dass ich wirklich verrückt bin, sieht man wenn man zurück blickt
Die Geschichte beweist ich bin durch zahlloses Morden
Zu einem geisteskranken Monster geworden
Ich bin ein Heuchler, Lügner, Mörder, Feind
Ein Betrüger, ein Schwein, ich mach alles für Geld
Hab mich verraten verkauft, Vertrauen missbraucht
Von Anbeginn dieser Zeit bis zum Ende der Welt
Ich bin der Gier nach Macht im Wahn erlegen
Im gepanzerten Wagen im seltenen Pelz
Lass ich mich durch die Nacht fahren, dem Ende entgegen
Denn ich regier' mit Gewalt und vernichte mich selbst
Denn so wie Oppenheimers Worte gelten:
"Ich bin ich der Tod geworden. Der Zerstörer der Welten"
So dröhnen in mir seines Kollegen Töne:
"von nun an sind wir Hurensöhne"
Denn so wie Oppenheimers Worte gelten:
"Ich bin ich der Tod geworden. Der Zerstörer der Welten"
So dröhnen in mir seines Kollegen Töne:
"von nun an sind wir Hurensöhne"
Wir wissen leider beide, du bist kein bisschen besser als ich
Und deine Scheinheiligkeit, nein die verwässert das nicht
Und sicher sind's nur Kleinigkeiten doch es rechnet sich
Und das Ergebnis zu bestreiten ist lächerlich - jämmerlich
Du siehst das Ende und änderst nichts
Du bist dir fremd und erkennst dich nicht
Bist wie besessen entmenschlicht hast vergessen
Letztendlich kann dich keiner retten
Denn in Dir entstehn' diese ganzen Verbrechen
Du bist ein Heuchler, Lügner, Mörder, Feind
Ein Betrüger, ein Schwein, Du machst alles für Geld
Hast Dich verraten verkauft, Vertrauen missbraucht
Von Anbeginn dieser Zeit bis zum Ende der Welt
Du bist der Gier nach Macht im Wahn erlegen
Im gepanzerten Wagen im seltenen Pelz
Lässt du dich durch die Nacht fahren, dem Ende entgegen
Du regierst mit Gewalt und vernichtest dich selbst
Denn so wie Oppenheimers Worte gelten:
"Ich bin ich der Tod geworden. Der Zerstörer der Welten"
So dröhnen in mir seines Kollegen Töne:
"von nun an sind wir Hurensöhne"
Denn so wie Oppenheimers Worte gelten:
"Ich bin ich der Tod geworden. Der Zerstörer der Welten"
So dröhnen in mir seines Kollegen Töne:
"von nun an sind wir Hurensöhne"
Verraten, verkauft, getreten, missbraucht
Du bist nicht mein Sohn, nicht mehr mein Sohn
Stumme Münder, taube Ohren
Jedem Glauben abgeschworen
Ihr habt Euren Gott verloren
Und der Teufel soll Euch holen
Denn so wie Oppenheimers Worte gelten:
"Ich bin ich der Tod geworden. Der Zerstörer der Welten"
So dröhnen in mir seines Kollegen Töne:
"von nun an sind wir Hurensöhne"
Denn so wie Oppenheimers Worte gelten:
"Ich bin ich der Tod geworden. Der Zerstörer der Welten"
So dröhnen in mir seines Kollegen Töne:
"von nun an sind wir Hurensöhne"
Credits
Writer(s): Farhad Samadzada, Thomas Duerr
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