Zusammen geh'n
Er: Wir alle hier sind auf der Welt
Fremde auf Zeit
Sie: und die Stunden des Glücks sind gewählt.
Er: Es scheint der Weg von Mensch zu Mensch
oft unendlich weit,
Sie: wenn die Engel der Dunkelheit flieh'n.
Er: Jeder hier bleibt immer allein
der Gefühle nicht waagt,
Beide: doch ich glaub' Irgendwann,
da denkt jeder daran
was sein Herz ihm sagt.
Zusammen geh'n, zusammen steh'n,
sich wieder in die Augen seh'n.
Von Land zu Land, von dir zu mir,
wir alle hier.
Zusammen geh'n, zusammen sein,
dann bleibt auch keiner mehr allein
und auch der Fremde wird zum Freund,
wenn wir nur Brücken
zwischen den Herzen der Menschen bau'n.
Er: Ein Traum stirbt nie und eine Hand
ist keine Faust,
Sie: wenn das Feuer der Menschlichkeit brennt.
Er: Mut zum Gefühl findet an's Ziel,
wenn du dich nur traust
Sie: und ein Fremder ist dir nicht mehr fremd.
Er: Wenn in der Nacht die Sonne erwacht
ist der Morgen nicht weit.
Beide: Und dann spürst du vielleicht,
das die Liebe noch reicht
hier in dieser Zeit.
Zusammen geh'n, zusammen steh'n,
sich wieder in die Augen seh'n.
Von Land zu Land, von dir zu mir,
wir alle hier.
Zusammen geh'n, zusammen sein,
dann bleibt auch keiner mehr allein
und auch der Fremde wird zum Freund,
wenn wir nur Brücken
zwischen den Herzen der Menschen bau'n.
Kommt laßt uns alle zusammen geh'n
und einander trau'n!
Fremde auf Zeit
Sie: und die Stunden des Glücks sind gewählt.
Er: Es scheint der Weg von Mensch zu Mensch
oft unendlich weit,
Sie: wenn die Engel der Dunkelheit flieh'n.
Er: Jeder hier bleibt immer allein
der Gefühle nicht waagt,
Beide: doch ich glaub' Irgendwann,
da denkt jeder daran
was sein Herz ihm sagt.
Zusammen geh'n, zusammen steh'n,
sich wieder in die Augen seh'n.
Von Land zu Land, von dir zu mir,
wir alle hier.
Zusammen geh'n, zusammen sein,
dann bleibt auch keiner mehr allein
und auch der Fremde wird zum Freund,
wenn wir nur Brücken
zwischen den Herzen der Menschen bau'n.
Er: Ein Traum stirbt nie und eine Hand
ist keine Faust,
Sie: wenn das Feuer der Menschlichkeit brennt.
Er: Mut zum Gefühl findet an's Ziel,
wenn du dich nur traust
Sie: und ein Fremder ist dir nicht mehr fremd.
Er: Wenn in der Nacht die Sonne erwacht
ist der Morgen nicht weit.
Beide: Und dann spürst du vielleicht,
das die Liebe noch reicht
hier in dieser Zeit.
Zusammen geh'n, zusammen steh'n,
sich wieder in die Augen seh'n.
Von Land zu Land, von dir zu mir,
wir alle hier.
Zusammen geh'n, zusammen sein,
dann bleibt auch keiner mehr allein
und auch der Fremde wird zum Freund,
wenn wir nur Brücken
zwischen den Herzen der Menschen bau'n.
Kommt laßt uns alle zusammen geh'n
und einander trau'n!
Credits
Writer(s): Bernd Meinunger, Alfons Weindorf
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.