Atme die Stadt
Kann nichts erkennen, diese Sonne blendet, bin von hier an blind
Manchmal läuft alles so mittelmäßig, aber immer-hin
Will keinen Smog, sondern das Leben atmen
Will bei Rot über die Straße, aber weil da paar Kinder sind, halt doch eben warten
Dann weitergehen
Auf der Rolltreppe links überholen, hab keine Zeit zu stehen
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist
Doch ich bin kein Statist, will meine eigenen Szenen
Ihr hängt in eurem Film, egal, ich will meinen eigenen drehen
Und mach nichts, wirklich nichts der anderen Leute wegen
Und werd meine, nicht die Träume anderer Leute leben
Drei Schritte vor, einen zurück
Wie normal manche Menschen sind, ist eigentlich verrückt
Die einen hellwach, die anderen ziemlich träge
Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege
Schau sie dir an, schau sie dir an, schau sie dir an
Alle für einen, alle allein
Und sie atmen die Stadt (ein, aus)
Und sie atmen die Nacht (aus, ein)
Schau sie dir an, schau uns an, wie wir weiterziehen
Andere Karten, aber das gleiche Spiel
Atmen die Stadt (ein, aus)
Atmen die Nacht (aus, ein)
Bin nicht da draußen, um mich aufzuwärmen
Oder mich abzukühlen, nein, ich lauf nur gern
In den Straßen meiner Gegend rum, ohne Grund, wie so oft
Zwischen heißer Luft und Frostbeulen am Kopf vom gegen die Wand rennen
Doch mit 30 Jahren immerhin geschafft, dass ich mir diesen Film vor den Clubs meiner Stadt nicht mehr antun muss
Will mir lieber selbst einen drehen
Will nicht die Blüte meines Lebens in den Blättern anderer Leute sehen
Selber stehen, auf dem Brett, das uns die Welt bedeutet, nicht der anderen Leute wegen
Wieder große Reden schwingen, fahren uns keinen Ego-Film, warten auf den Klick-Moment, Nacht atmen, Ego füllen
Alles wird gut auf den Lippen tragend, weiterziehen, weiteratmen
Schau sie dir an, schau sie dir an, schau sie dir an
Alle für einen, alle allein
Und sie atmen die Stadt (ein, aus)
Und sie atmen die Nacht (aus, ein)
Schau sie dir an, schau uns an, wie wir weiterziehen
Andere Karten, aber das gleiche Spiel
Atmen die Stadt (ein, aus)
Atmen die Nacht (aus, ein)
Manchmal läuft alles so mittelmäßig, aber immer-hin
Will keinen Smog, sondern das Leben atmen
Will bei Rot über die Straße, aber weil da paar Kinder sind, halt doch eben warten
Dann weitergehen
Auf der Rolltreppe links überholen, hab keine Zeit zu stehen
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist
Doch ich bin kein Statist, will meine eigenen Szenen
Ihr hängt in eurem Film, egal, ich will meinen eigenen drehen
Und mach nichts, wirklich nichts der anderen Leute wegen
Und werd meine, nicht die Träume anderer Leute leben
Drei Schritte vor, einen zurück
Wie normal manche Menschen sind, ist eigentlich verrückt
Die einen hellwach, die anderen ziemlich träge
Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege
Schau sie dir an, schau sie dir an, schau sie dir an
Alle für einen, alle allein
Und sie atmen die Stadt (ein, aus)
Und sie atmen die Nacht (aus, ein)
Schau sie dir an, schau uns an, wie wir weiterziehen
Andere Karten, aber das gleiche Spiel
Atmen die Stadt (ein, aus)
Atmen die Nacht (aus, ein)
Bin nicht da draußen, um mich aufzuwärmen
Oder mich abzukühlen, nein, ich lauf nur gern
In den Straßen meiner Gegend rum, ohne Grund, wie so oft
Zwischen heißer Luft und Frostbeulen am Kopf vom gegen die Wand rennen
Doch mit 30 Jahren immerhin geschafft, dass ich mir diesen Film vor den Clubs meiner Stadt nicht mehr antun muss
Will mir lieber selbst einen drehen
Will nicht die Blüte meines Lebens in den Blättern anderer Leute sehen
Selber stehen, auf dem Brett, das uns die Welt bedeutet, nicht der anderen Leute wegen
Wieder große Reden schwingen, fahren uns keinen Ego-Film, warten auf den Klick-Moment, Nacht atmen, Ego füllen
Alles wird gut auf den Lippen tragend, weiterziehen, weiteratmen
Schau sie dir an, schau sie dir an, schau sie dir an
Alle für einen, alle allein
Und sie atmen die Stadt (ein, aus)
Und sie atmen die Nacht (aus, ein)
Schau sie dir an, schau uns an, wie wir weiterziehen
Andere Karten, aber das gleiche Spiel
Atmen die Stadt (ein, aus)
Atmen die Nacht (aus, ein)
Credits
Writer(s): Moritz Pirker, Gerald Gerard Hoffmann, Jonas Schubert, Raffael Kuehle, Moritz Rech
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