Kraniche

Ein feiner Zug in Richtung Dünen
Die Kraniche auf den gepflügten Feldern
Ende September, jedes Jahr wieder
Und ich am Gucken, als wenn's das erste Mal wär

Meine Neurosen, meine Leichtmatrosen
Sind verpackt in einem kleinen Koffer
Und bleiben ruhig, alles pustet durch
Da geht wieder Licht an, wenn's sich bewegt und nicht steht

Ich such nicht mehr und finde nur
Kommt sowieso an den Start, was kommen mag
Ich such nicht mehr und finde nur
War sowieso jemand da

Ist immer jemand da, war immer jemand da
Der mir tief in den Kopf sah
Yeah, yeah, yeah
(Uh-uh, uh-uh, uh-uh-uh)
Yeah, yeah, yeah
(Uh-uh, uh-uh, uh-uh-uh)

Was ich gelernt hab, ist, entspannt zu bleiben
Kommt alles auf den Tisch, wenn die Zeit gekomm'n ist
Bringt nichts, zu verkrampfen, bis die Maschinen dampfen
Das Leben ist zu kurz und viel mehr als in Ordnung

Bei absolutem Wetter in Sonnenfarben
Leuchtet auch Kaputtes wie die Auslage
Beim Juwelier, bin sehr gerne hier
Wunderbar ratlos, wenn's sich bewegt und nicht steht

Ich such nicht mehr und finde nur
Kommt sowieso an den Start, was kommen mag
Ich such nicht mehr und finde nur
War sowieso jemand da

Ist immer jemand da, war immer jemand da
Der mir tief in den Kopf sah
Yeah, yeah, yeah
(Uh-uh, uh-uh, uh-uh-uh)
Yeah, yeah, yeah
(Uh-uh, uh-uh, uh-uh-uh)

An der nächsten Haltestelle steig ich aus
Bretterbohlenwege bis zum kleinen Haus
Licht an, alle Fenster auf
Licht an, alle Fenster auf
Ich bin raus
Ich bin raus

War immer jemand da, es war immer jemand da
Der mir tief in den Kopf sah
Der mir tief in den Kopf sah
Yeah, yeah, yeah
(Uh-uh, uh-uh, uh-uh-uh)
Yeah, yeah, yeah
(Uh-uh, uh-uh, uh-uh-uh)

Ich such nicht mehr und finde nur
Kommt sowieso an den Start



Credits
Writer(s): Thomas Woitkewitsch,
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