Frei
Und ich hoffe und ich lache
und ich laufe und ich lebe.
Ich hoffe und ich lache
und ich laufe und bin frei!
Und ich hoffe und ich lache
und ich laufe und ich lebe.
Ich hoffe und ich lache
und ich laufe und bin frei!
Unbeschwert wars, als mein Leben begann,
als Sohn wohlgeboren eines fürstlichen Mann's
Hell war'n die Tage und friedlich die Nacht,
bevor dieser Krieg uns die Not hat gebracht.
Besiegt wurd der Herr, dem wir Treue geschwor'n,
wir haben teils Leben, teils Freiheit verlor'n.
Als Rechtloser diente ich erlittenen Qual,
die heimliche Flucht war die einzige Wahl!
Refrain:
Und ich hoffe und ich lache
und ich laufe und ich lebe.
Ich hoffe und ich lache
und ich laufe und bin frei!
Und ich hoffe und ich lache
und ich laufe und ich lebe.
Ich hoffe und ich lache
und ich laufe und bin frei!
Denn ich bin frei
von den Schatten dieser Welt.
Endlich frei
von der Fessel, die mich hält.
Und ich spür' die große Kraft,
wenn der neue Tag erwacht.
Nun leb' ich als Schatten
als Lufthauch im Nichts.
Mein Heim sind die Wälder,
fernab jeden Lichts.
So ziehe ich weiter
einsam Tag für Tag
zu sehen, was das Schicksal mir bringen mag.
[Refrain]
So lauf' ich weiter, laufe ich so schnell wie der Wind, bis Frieden ich find'.
So lauf' ich weiter, suche ich nach jenem Ort, wo ich verweil'.
Denn ich bin frei
von den Schatten dieser Welt.
Endlich frei
von der Fessel, die mich hält.
Und ich spür' die große Kraft,
wenn der neue Tag erwacht.
Frei!
Endlich frei!
Und ich spür' die große Kraft,
wenn der neue Tag erwacht.
Dann bin ich frei!
und ich laufe und ich lebe.
Ich hoffe und ich lache
und ich laufe und bin frei!
Und ich hoffe und ich lache
und ich laufe und ich lebe.
Ich hoffe und ich lache
und ich laufe und bin frei!
Unbeschwert wars, als mein Leben begann,
als Sohn wohlgeboren eines fürstlichen Mann's
Hell war'n die Tage und friedlich die Nacht,
bevor dieser Krieg uns die Not hat gebracht.
Besiegt wurd der Herr, dem wir Treue geschwor'n,
wir haben teils Leben, teils Freiheit verlor'n.
Als Rechtloser diente ich erlittenen Qual,
die heimliche Flucht war die einzige Wahl!
Refrain:
Und ich hoffe und ich lache
und ich laufe und ich lebe.
Ich hoffe und ich lache
und ich laufe und bin frei!
Und ich hoffe und ich lache
und ich laufe und ich lebe.
Ich hoffe und ich lache
und ich laufe und bin frei!
Denn ich bin frei
von den Schatten dieser Welt.
Endlich frei
von der Fessel, die mich hält.
Und ich spür' die große Kraft,
wenn der neue Tag erwacht.
Nun leb' ich als Schatten
als Lufthauch im Nichts.
Mein Heim sind die Wälder,
fernab jeden Lichts.
So ziehe ich weiter
einsam Tag für Tag
zu sehen, was das Schicksal mir bringen mag.
[Refrain]
So lauf' ich weiter, laufe ich so schnell wie der Wind, bis Frieden ich find'.
So lauf' ich weiter, suche ich nach jenem Ort, wo ich verweil'.
Denn ich bin frei
von den Schatten dieser Welt.
Endlich frei
von der Fessel, die mich hält.
Und ich spür' die große Kraft,
wenn der neue Tag erwacht.
Frei!
Endlich frei!
Und ich spür' die große Kraft,
wenn der neue Tag erwacht.
Dann bin ich frei!
Credits
Writer(s): Birgit Muggenthaler
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