Die Amsel (feat. Yari Safari)
Die Amsel, sie fliegt, kaum zu fassen
wie du und ich, durch die Nacht.
Total blass und Konfus.
Dabei stört sie einfach,
wir sind völlig verwirrt.
Und selbst (?) sind nicht so Hölle
wie wir (papalapap)
Den Kopf in den Wolken,
doch der Himmel ist anders.
Wir haben nur das eine Leben
und jeder Tag kann das.
Langersehnte (?) das für immer zerstören.
Unentwegt fehlt der Sinn,
man muss nicht immer hinhören.
Wir halten uns die Ohren zu,
machen den Mund auf
und schreien es einfach aus uns heraus,
wann sind wir an der Reihe?
Die Amsel sie fliegt
und nimmt uns mit
auf ihre Reise.
Die Amsel sie piept
und dann singt sie leise:
Das Leben ist schön, man muss es nur sehen,
wenn alles zu grau ist, die Farbe reindrehen.
Ich habe gesehen, auf meinen Reisen,
dass wir das Glück suchen, weil wirs nicht begreifen.
Das Leben ist schön, man muss es nur sehen,
wenn alles zu grau ist, die Farbe reindrehen.
Ich habe gesehen, auf meinen Reisen,
dass wir das Glück suchen, weil wirs nicht begreifen.
Weil wirs nicht begreifen
Weil wirs nicht begreifen
Weil wirs nicht begreifen
Wir gehen an der Schlange vorbei,
sie beißt sich selbst in den Schwanz.
Und dreht sich dabei im Kreis,
das Karusell heißt Arroganz.
Es ist leider ein Tanz,
ein Akt auf dem Drahtseil.
Und wir sind dabei,
so unbeholfen verplant, weil
für uns gibts keine Lösung,
obwohl die Amsel uns warnt.
Nein, sie spannt ihre Flügel,
wobei die uns tarnt.
Für uns gibts eine Lösung,
da die Amsel und warnt.
Ja, sie spannt ihre Flügel,
wodurch sie uns tarnt.
Die Amsel sie fliegt
und nimmt uns mit
auf ihre Reise.
Die Amsel sie piept
und dann singt sie leise.
Und dann singt sie leise
Und dann singt sie leise
Und dann singt sie leise
Das Leben ist schön, man muss es nur sehen,
wenn alles zu grau ist, die Farbe reindrehen.
Ich habe gesehen, auf meinen Reisen,
dass wir das Glück suchen, weil wirs nicht begreifen.
Das Leben ist schön, man muss es nur sehen,
wenn alles zu grau ist, die Farbe reindrehen.
Ich habe gesehen, auf meinen Reisen,
dass wir das Glück suchen, weil wirs nicht begreifen.
wie du und ich, durch die Nacht.
Total blass und Konfus.
Dabei stört sie einfach,
wir sind völlig verwirrt.
Und selbst (?) sind nicht so Hölle
wie wir (papalapap)
Den Kopf in den Wolken,
doch der Himmel ist anders.
Wir haben nur das eine Leben
und jeder Tag kann das.
Langersehnte (?) das für immer zerstören.
Unentwegt fehlt der Sinn,
man muss nicht immer hinhören.
Wir halten uns die Ohren zu,
machen den Mund auf
und schreien es einfach aus uns heraus,
wann sind wir an der Reihe?
Die Amsel sie fliegt
und nimmt uns mit
auf ihre Reise.
Die Amsel sie piept
und dann singt sie leise:
Das Leben ist schön, man muss es nur sehen,
wenn alles zu grau ist, die Farbe reindrehen.
Ich habe gesehen, auf meinen Reisen,
dass wir das Glück suchen, weil wirs nicht begreifen.
Das Leben ist schön, man muss es nur sehen,
wenn alles zu grau ist, die Farbe reindrehen.
Ich habe gesehen, auf meinen Reisen,
dass wir das Glück suchen, weil wirs nicht begreifen.
Weil wirs nicht begreifen
Weil wirs nicht begreifen
Weil wirs nicht begreifen
Wir gehen an der Schlange vorbei,
sie beißt sich selbst in den Schwanz.
Und dreht sich dabei im Kreis,
das Karusell heißt Arroganz.
Es ist leider ein Tanz,
ein Akt auf dem Drahtseil.
Und wir sind dabei,
so unbeholfen verplant, weil
für uns gibts keine Lösung,
obwohl die Amsel uns warnt.
Nein, sie spannt ihre Flügel,
wobei die uns tarnt.
Für uns gibts eine Lösung,
da die Amsel und warnt.
Ja, sie spannt ihre Flügel,
wodurch sie uns tarnt.
Die Amsel sie fliegt
und nimmt uns mit
auf ihre Reise.
Die Amsel sie piept
und dann singt sie leise.
Und dann singt sie leise
Und dann singt sie leise
Und dann singt sie leise
Das Leben ist schön, man muss es nur sehen,
wenn alles zu grau ist, die Farbe reindrehen.
Ich habe gesehen, auf meinen Reisen,
dass wir das Glück suchen, weil wirs nicht begreifen.
Das Leben ist schön, man muss es nur sehen,
wenn alles zu grau ist, die Farbe reindrehen.
Ich habe gesehen, auf meinen Reisen,
dass wir das Glück suchen, weil wirs nicht begreifen.
Credits
Writer(s): Jakob Häglsperger, Johannes Rögner, Martin Steer
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