Manchmal hass' ich mich
Ich liebe sie -
Die Gesten deiner Hand, wenn du dem Wind befiehlst,
Durch mein Gemüt zu fahr'n...
Ich liebe ihn -
Den Duft auf deiner Haut, der meinen Hunger stillt,
Der unersättlich ist...
Das Licht, in das Du meine Nächte tauchst,
Der weiße Stern in Deinem Herz -
Der mir die Ängste nimmt...
Ich liebe sie -
Die Wahrheit deiner Lügen, weil es dich so menschlich macht,
Weil es die Hoffnung nährt...
Die Zweisamkeit, die nach Freiheit ruft,
Das Ego, das soviel zerstört -
Und doch immer wiederkehrt...
Manchmal hass' ich mich -
Doch g'rad dann brauch ich dich!
Manchmal muß ich mich
Mit meiner Seele seh'n,
In meinem wildverzweigten Bergwerk
Fremde Gefühle schürfen geh'n
Und vor den Teufeln steh'n,
Die viel zu gefährlich sind für dich...
Ja, manchmal hass' ich mich
Für eine kurze Ewigkeit,
Versuch' mich zu versteh'n
Und halte - bitte, halte mich!
Ich brauche sie -
Die Zweifel, die du hegst, sie sind ein Teil von mir -
Der Teil, der uns erhält.
Ich liebe sie -
Die Augen deiner Seele, die Wunder deiner Wut,
Wenn du mich ziehen siehst...
Uns trennt kein Mensch, uns trennt die Angst,
Die Panik vor der Einsamkeit -
Die jedes Ziel verfehlt...
Manchmal hass' ich mich -
Doch g'rad dann brauch ich dich!
Manchmal muß ich mich
Mit meiner Seele seh'n,
In meinem wildverzweigten Bergwerk
Fremde Gefühle schürfen geh'n
Und vor den Teufeln stehn,
Die viel zu gefährlich sind für dich...
Die Gesten deiner Hand, wenn du dem Wind befiehlst,
Durch mein Gemüt zu fahr'n...
Ich liebe ihn -
Den Duft auf deiner Haut, der meinen Hunger stillt,
Der unersättlich ist...
Das Licht, in das Du meine Nächte tauchst,
Der weiße Stern in Deinem Herz -
Der mir die Ängste nimmt...
Ich liebe sie -
Die Wahrheit deiner Lügen, weil es dich so menschlich macht,
Weil es die Hoffnung nährt...
Die Zweisamkeit, die nach Freiheit ruft,
Das Ego, das soviel zerstört -
Und doch immer wiederkehrt...
Manchmal hass' ich mich -
Doch g'rad dann brauch ich dich!
Manchmal muß ich mich
Mit meiner Seele seh'n,
In meinem wildverzweigten Bergwerk
Fremde Gefühle schürfen geh'n
Und vor den Teufeln steh'n,
Die viel zu gefährlich sind für dich...
Ja, manchmal hass' ich mich
Für eine kurze Ewigkeit,
Versuch' mich zu versteh'n
Und halte - bitte, halte mich!
Ich brauche sie -
Die Zweifel, die du hegst, sie sind ein Teil von mir -
Der Teil, der uns erhält.
Ich liebe sie -
Die Augen deiner Seele, die Wunder deiner Wut,
Wenn du mich ziehen siehst...
Uns trennt kein Mensch, uns trennt die Angst,
Die Panik vor der Einsamkeit -
Die jedes Ziel verfehlt...
Manchmal hass' ich mich -
Doch g'rad dann brauch ich dich!
Manchmal muß ich mich
Mit meiner Seele seh'n,
In meinem wildverzweigten Bergwerk
Fremde Gefühle schürfen geh'n
Und vor den Teufeln stehn,
Die viel zu gefährlich sind für dich...
Credits
Writer(s): Udo Juergens, Thomas Christen
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