Kinder des Regenbogens
Steffi hatte Krach mit ihren Eltern;
Sie rannte fort, sie hielt es nicht mehr aus.
Da traf sie Rolf, der sagte, komm doch mit uns,
Und sie zogen in ein abbruchreifes Haus.
Dann hat Tom die Wände tapeziert,
Und Mike die Fenster repariert,
Katja strich das Treppenhaus bunt an.
Und als das Geld nicht reichte,
Nahm man irgendwelche Jobs an;
Das Haus war fertig, als der Winter begann.
Sie nannten sich Kinder des Regenbogens,
Denn sie glaubten an das Gute in der Welt.
Sie wollten gemeinsam in Frieden leben,
Jeder auf die Art, die er für richtig hält.
Als Astrid eines Nachts beleidigt wegblieb,
Suchten sie so lang', bis man sie wiederfand.
Und als man ihnen Strom und Wasser sperrte,
Es gab nichts, was man nicht gemeinsam überwand.
Eines Morgens kamen Leute,
Brachen alle Türen auf,
Sie zerschlugen Stein für Stein das schöne Haus.
Und sie standen in der Kälte,
Doch ihr Traum war noch nicht aus,
Denn jeder hatte nur gelernt daraus.
Sie nannten sich Kinder des Regenbogens,
Denn sie glaubten an das Gute in der Welt.
Sie wollten gemeinsam in Frieden leben,
Jeder auf die Art, die er für richtig hält.
Sie rannte fort, sie hielt es nicht mehr aus.
Da traf sie Rolf, der sagte, komm doch mit uns,
Und sie zogen in ein abbruchreifes Haus.
Dann hat Tom die Wände tapeziert,
Und Mike die Fenster repariert,
Katja strich das Treppenhaus bunt an.
Und als das Geld nicht reichte,
Nahm man irgendwelche Jobs an;
Das Haus war fertig, als der Winter begann.
Sie nannten sich Kinder des Regenbogens,
Denn sie glaubten an das Gute in der Welt.
Sie wollten gemeinsam in Frieden leben,
Jeder auf die Art, die er für richtig hält.
Als Astrid eines Nachts beleidigt wegblieb,
Suchten sie so lang', bis man sie wiederfand.
Und als man ihnen Strom und Wasser sperrte,
Es gab nichts, was man nicht gemeinsam überwand.
Eines Morgens kamen Leute,
Brachen alle Türen auf,
Sie zerschlugen Stein für Stein das schöne Haus.
Und sie standen in der Kälte,
Doch ihr Traum war noch nicht aus,
Denn jeder hatte nur gelernt daraus.
Sie nannten sich Kinder des Regenbogens,
Denn sie glaubten an das Gute in der Welt.
Sie wollten gemeinsam in Frieden leben,
Jeder auf die Art, die er für richtig hält.
Credits
Writer(s): Dieter Zimmermann, Hans Ulrich Weigel
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
Other Album Tracks
- Intro: Juliane Werding
- Am Tag, als Conny Kramer starb
- Kinder des Regenbogens
- Wildes Wasser
- Morgens Fremde - Mittags Freunde
- Wenn ich ein Adler wär
- Wenn du denkst du denkst dann denkst du nur du denkst
- Man muß das Leben eben nehmen wie das Leben eben ist
- Da staunst'e, was? (Howzat)
- Nacht voll Schatten
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.