Zucker Roter Mond

Zucker schmeckt nach deiner Haut
Und wild dein tiefer Blick
Bring mich fort zum roten Mond
Dort süßer scheint das Licht

Ich will dich trinken
Will dich atmen
Mit dir mein Leid zerstören

Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint

Zucker schmeckt nach Grausamkeit
Im kalten Morgenrauch
Bin verloren im Tageslicht
Weil ich den Mondschein brauch

Ich kann nur warten
Kann nur hoffen
Dass du mein Leid zerstörst

Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint

Ich will dich trinken
Will dich atmen
Mit dir mein Leid zerstören

Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint

Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint



Credits
Writer(s): Peter Plate, Anna Err
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