Foto an der Wand
Und auf einmal bist du kalt und verkannt
Und auf einmal bist du alt und erkrankt
Und du hörst die letzten Noten eines Klangs
Und wirfst einen Blick auf dieses Foto deiner Wand
Denkst an die Zeit, als du jung warst, mit den Jungs warst
Damals bereit für alles, zu viel davon stumpft ab
Du denkst an leere Gläser, denkst an schwere Fehler
Und dein Herz schlägt höher, denkst du an die stärksten Gegner
Denkst an leichte Mädchen, denkst an dein kleines Städtchen
An die Funken Hoffnung, die vom Winde weit verweht sind
Heute ist es schwer deinen Verstand nicht abzuschalten
Und heute ist es schwer all die Gedanken zu behalten
Heut kannst du gehen, nur noch mit Krücken, in die Stadt
Und hättest viele Dinge gerne nochmal rückgängig gemacht
Fragst dich ständig, hast du endgültig verloren in dem Kampf, denkst zurück, doch das, was bleibt ist nur dein Foto an der Wand
Ich kann die Zeit nicht zurück drehen
Lass mich ein kleines Stück mitnehmen
Ich seh mein Leben vor Augen in tausend einzelnen Pixeln
Und ganze Alben voller Bilder liegen tot in meinem Schrank
Doch das, was bleibt ist nur ein Blick auf dieses Foto an der Wand
Ich würd' dich gern aus diesen Bild holen
Doch man hat mein Tintenherz in ein Labyrinth gesperrt
Aus dem ich nie finden werd, du warst mir heilig
Denn ich hab Rosenkränze in deinem Grab gesucht
Heute weiß ich, du malst tote Menschen in dein Tagebuch
Und welches Paar wollte sich nie trennen, es waren wir
Du warst so schön, doch unantastbar wie ein brennendes Klavier
Du bist ein Fluch, ein Monster, Luzifer im Engelskleid
Versuch dich nicht zu ändern
Weil dein Blut an meinen Händen bleibt
Hass mich, verfluch mich und sag, dass ich den Tod verdient hab'
Aber starr mich bitte nicht so an, meine Mona Lisa
Hab' gesagt, ich werde dich vermissen
Du bist kalt geblieben, siehst du das?
Mein Herz liegt zerrissen, neben deinen alten Briefen
Ich spür deinen Atem am Nacken, unsere lächelnden Gesichter auf den Bildern wirken wie Karnevalsmasken
Du bist immer da, wie mein Schatten
Mich soll der Tod holen, aber wann?
Ich warte Tag und Nacht und blicke auf dein Foto an der Wand
Tausend Erinnerungen, in meinen Zimmer liegen Bilder rum
Die mir zeigen, wir bleiben nicht für immer jung
Sitze da und kämpf mit den Tränen
Kaputte Bilderrahmen, ich merke, wie Menschen mir fehlen
Tausend Erinnerungen, in meinen Zimmer liegen Bilder rum
Die mir zeigen, wir bleiben nicht für immer jung
Sah soviele gute Menschen auf meiner Reise
Doch reiß das Bild jetzt in tausende Teile
Reiß es in tausende Teile
Und auf einmal bist du alt und erkrankt
Und du hörst die letzten Noten eines Klangs
Und wirfst einen Blick auf dieses Foto deiner Wand
Denkst an die Zeit, als du jung warst, mit den Jungs warst
Damals bereit für alles, zu viel davon stumpft ab
Du denkst an leere Gläser, denkst an schwere Fehler
Und dein Herz schlägt höher, denkst du an die stärksten Gegner
Denkst an leichte Mädchen, denkst an dein kleines Städtchen
An die Funken Hoffnung, die vom Winde weit verweht sind
Heute ist es schwer deinen Verstand nicht abzuschalten
Und heute ist es schwer all die Gedanken zu behalten
Heut kannst du gehen, nur noch mit Krücken, in die Stadt
Und hättest viele Dinge gerne nochmal rückgängig gemacht
Fragst dich ständig, hast du endgültig verloren in dem Kampf, denkst zurück, doch das, was bleibt ist nur dein Foto an der Wand
Ich kann die Zeit nicht zurück drehen
Lass mich ein kleines Stück mitnehmen
Ich seh mein Leben vor Augen in tausend einzelnen Pixeln
Und ganze Alben voller Bilder liegen tot in meinem Schrank
Doch das, was bleibt ist nur ein Blick auf dieses Foto an der Wand
Ich würd' dich gern aus diesen Bild holen
Doch man hat mein Tintenherz in ein Labyrinth gesperrt
Aus dem ich nie finden werd, du warst mir heilig
Denn ich hab Rosenkränze in deinem Grab gesucht
Heute weiß ich, du malst tote Menschen in dein Tagebuch
Und welches Paar wollte sich nie trennen, es waren wir
Du warst so schön, doch unantastbar wie ein brennendes Klavier
Du bist ein Fluch, ein Monster, Luzifer im Engelskleid
Versuch dich nicht zu ändern
Weil dein Blut an meinen Händen bleibt
Hass mich, verfluch mich und sag, dass ich den Tod verdient hab'
Aber starr mich bitte nicht so an, meine Mona Lisa
Hab' gesagt, ich werde dich vermissen
Du bist kalt geblieben, siehst du das?
Mein Herz liegt zerrissen, neben deinen alten Briefen
Ich spür deinen Atem am Nacken, unsere lächelnden Gesichter auf den Bildern wirken wie Karnevalsmasken
Du bist immer da, wie mein Schatten
Mich soll der Tod holen, aber wann?
Ich warte Tag und Nacht und blicke auf dein Foto an der Wand
Tausend Erinnerungen, in meinen Zimmer liegen Bilder rum
Die mir zeigen, wir bleiben nicht für immer jung
Sitze da und kämpf mit den Tränen
Kaputte Bilderrahmen, ich merke, wie Menschen mir fehlen
Tausend Erinnerungen, in meinen Zimmer liegen Bilder rum
Die mir zeigen, wir bleiben nicht für immer jung
Sah soviele gute Menschen auf meiner Reise
Doch reiß das Bild jetzt in tausende Teile
Reiß es in tausende Teile
Credits
Writer(s): Guiseppe Di Agosta, David Alexi, Youri Havermans, Cristal Beats
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