Auf der Flucht (Ballade)
Noch immer liegst du wach
Zum dritten Mal infolge endet die Nacht
Und ungewiss naht der Tag
Bringt er den nächsten Schlag
Alle Probleme verlagert
Dennoch stehst du auf
Vom Licht geblendet blickst du hinaus
Du stellst dich in den Wind
Und nimmst wieder in kauf
Dass du kein Ende siehst
Das, was dir heilig, verlierst
Und dass das alles nichts bringt
Gesetzte Hoffnung in Leere versinkt
Versprechen nur ein Wort
Zu dem dann keiner mehr steht
Den Grundgedanken verfehlt
Und alles andere erledigt
Sag' mir, wo, sag' mir, wann
Wird diese Reise enden
War es das Ziel, als es begann
Den Hafen nicht mehr zu sehen
Und du bist auf der Flucht
Ref.: Du rennst weiter, immer weiter
Immer weiter geradeaus
Immer weiter vor dir weg
Weg vom Leben, weg von allem
Weg von allem, was du hast
Weg von alledem, was quält
Weg von alledem, was zählt
Es spiegelt dein Gesicht
Enttäuschung, Zweifel, eine Seele zerbricht
Allein auf weiter Flur
Kein Ende ist in Sicht
Du wartest auf die Geste
Die mehr als nur verspricht
Verdammt, du fühlst dich allein
Alleingelassen, unerträgliche Pein
Und je näher das Ziel
Desto weiter, was du in deinen Träumen ersehnst
Und was du nie bekommst
Weil es das Schicksal nicht will
Sag' mir, wo, sag' mir, wann
Wird deine Reise enden
Niemand versteht, was dich bewegt
Der Hafen nicht mehr zu sehen
Zum dritten Mal infolge endet die Nacht
Und ungewiss naht der Tag
Bringt er den nächsten Schlag
Alle Probleme verlagert
Dennoch stehst du auf
Vom Licht geblendet blickst du hinaus
Du stellst dich in den Wind
Und nimmst wieder in kauf
Dass du kein Ende siehst
Das, was dir heilig, verlierst
Und dass das alles nichts bringt
Gesetzte Hoffnung in Leere versinkt
Versprechen nur ein Wort
Zu dem dann keiner mehr steht
Den Grundgedanken verfehlt
Und alles andere erledigt
Sag' mir, wo, sag' mir, wann
Wird diese Reise enden
War es das Ziel, als es begann
Den Hafen nicht mehr zu sehen
Und du bist auf der Flucht
Ref.: Du rennst weiter, immer weiter
Immer weiter geradeaus
Immer weiter vor dir weg
Weg vom Leben, weg von allem
Weg von allem, was du hast
Weg von alledem, was quält
Weg von alledem, was zählt
Es spiegelt dein Gesicht
Enttäuschung, Zweifel, eine Seele zerbricht
Allein auf weiter Flur
Kein Ende ist in Sicht
Du wartest auf die Geste
Die mehr als nur verspricht
Verdammt, du fühlst dich allein
Alleingelassen, unerträgliche Pein
Und je näher das Ziel
Desto weiter, was du in deinen Träumen ersehnst
Und was du nie bekommst
Weil es das Schicksal nicht will
Sag' mir, wo, sag' mir, wann
Wird deine Reise enden
Niemand versteht, was dich bewegt
Der Hafen nicht mehr zu sehen
Credits
Writer(s): Pascal Gaspard
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
Other Album Tracks
- Intro
- KrawallBrüder (2015 Version)
- Leider nicht mein Tag
- Halb Mensch halb Tier
- Blut, Schweiss & keine Tränen (2015 Version)
- Zweite Heimat (2015 Version)
- Auf der Flucht (Rockversion)
- Für uns zu spät (2015 Version)
- Weg von Euch
- In Dubio Pro Reo (2015 Version)
All Album Tracks: Heute, Morgen, für immer (Deluxe Edition) >
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.