Genauso wie ich (Future Pop Remix)
Menschenverlassen erlá¶schen Laternen
Von Dunkelheit wird á¼bermannt
Der rastlose Pilger in heimischen Gassen
Verschmelzen die Rassen
Und Fremdartigkeit wird verbannt.
Dá¼sternis liegt nicht allein in der Luft
Gemá¼ter sind schwer
Wie das Fluidum, das sie umgibt.
Von Verzweiflung geplagt werden Feuer geschá¼rt
So blau, daá ein menschliches Herz drin erfriert.
Há¶rst Du die Meute, die Wá¶lfe sind los
Sie schlagen die Beute und kein Risiko ist zu groá
Wenn der quá¤lende Hunger die Bestie plagt
"Weiá t Du endlich was Angst bedeutet"
Reiá ende Klauen mit Klingen bewehrt
Durchtrennen das Muskelfleisch dessen
Der nicht diese Sprache spricht
Und einen anderen Gott verehrt
Und willst Du denn tá¶ten so tá¶te nicht mich
Verschone mein Leben denn Du bist genauso wie ich
Du bist genauso wie ich...
Menschenverlassen das flammende Land
Ist sich selbst á¼berlassen
Ein anderer Gott legt die Hand
Auf die reglosen Ká¶rper der Seelen
Ausgelá¶scht und verbrannt.
Inmitten der Menge ruht auch ein Schlá¤chter
Sterbend an einer Wand
Die erlá¶sende Hand streift die Stirn
Nimmt den Schmerz, zá¶gert nicht
Er ist genauso wie ich...
Von Dunkelheit wird á¼bermannt
Der rastlose Pilger in heimischen Gassen
Verschmelzen die Rassen
Und Fremdartigkeit wird verbannt.
Dá¼sternis liegt nicht allein in der Luft
Gemá¼ter sind schwer
Wie das Fluidum, das sie umgibt.
Von Verzweiflung geplagt werden Feuer geschá¼rt
So blau, daá ein menschliches Herz drin erfriert.
Há¶rst Du die Meute, die Wá¶lfe sind los
Sie schlagen die Beute und kein Risiko ist zu groá
Wenn der quá¤lende Hunger die Bestie plagt
"Weiá t Du endlich was Angst bedeutet"
Reiá ende Klauen mit Klingen bewehrt
Durchtrennen das Muskelfleisch dessen
Der nicht diese Sprache spricht
Und einen anderen Gott verehrt
Und willst Du denn tá¶ten so tá¶te nicht mich
Verschone mein Leben denn Du bist genauso wie ich
Du bist genauso wie ich...
Menschenverlassen das flammende Land
Ist sich selbst á¼berlassen
Ein anderer Gott legt die Hand
Auf die reglosen Ká¶rper der Seelen
Ausgelá¶scht und verbrannt.
Inmitten der Menge ruht auch ein Schlá¤chter
Sterbend an einer Wand
Die erlá¶sende Hand streift die Stirn
Nimmt den Schmerz, zá¶gert nicht
Er ist genauso wie ich...
Credits
Writer(s): Stefan Netschio, Michael B. Wagner
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
Other Album Tracks
© 2025 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.