Alice

Noch ein Tässchen Tee Frau Alice?
Nein Ich will Wieder Nur Zuhause sein.
Das wird nicht gehen wissen Sie Warum?
Das Mädchen blickt in an Doch sie Bleibt Stumm.

Alice kannst du den Himmel sehn?
Er Verdunkelt sich, sovieles is Geschehn.
Kannst du es Nicht Verstehn?
Die Zeit ließ uns im Stich.

Die Welt wie du sie Kennst, sie ist nicht Mehr.
Die Bürde der Erinnerung liegt Schwer.
Ein Hase Zeigte dir den Weg,
Doch seh, Willst du ihn Fangen es gelingt dir nie.

Alice Kannst du den Himmel sehn?
Er Verdunkelt sich, Sovieles ist Geschehn.
Die Zeit sie bleibt nicht Stehn.
Der Himmel ändert sich.
Bleib Hier verlass mich nicht.
Sovieles ist Geschehn.
Kannst du es Nicht Verstehn?
Der Himmel ändert sich.
Bleib hier Verlass mich Nicht.
So Vieles ist geschehn.
Die Zeit ließ uns im Stich.
Ich ließ dich im Stich.

Und der Mann mit Hut lächelt sie an,
Sie schaut zurück, Jedoch ihr blick fällt auf den Hasen, Der vorbei rennt ohne Rast und Atem
Und sie Rennt ihm nach, Hält ihn zurück.
Kein Lächeln als er spricht:
Keine Zeit ich muss jetzt gehen,
Keine Zeit du musst verstehen,
Wenn die Königinn es will, Hälst auch du den Atem Still.
Ihre Macht ist ohne Gleichen, Du als Buhlerinn musst weichen.
Liebes Kind ich wünschte nur, Du Zerschlügest diese Uhr.
Doch es ist zu Spät Für dich, Diese Schuld sie Trifft nur mich.
Lebe Wohl du musst jetzt gehen.
Lebe Wohl du Musst verstehen.
Und mit diesen Worten war er wieder dort verschw Verschwunden wo er herkam.
Erneut ist sie allein,
Die Welt so groß, und sie Allein.
Warum lässt du mich nur Immer Allein zurück?
oh Bitte, Bleib bei mir, Geh mit mir durch diese Tür.
Und lass uns dann Gemeinsamm nun, Nach hause gehen.
ICH WILL NICHT INS LICHT!

Alice Kannst du den Himmel sehn?
Er Verdunkelt sich, Sovieles ist Geschehn.
Die Zeit sie bleibt nicht Stehn.
Der Himmel ändert sich.
Bleib Hier verlass mich nicht.
Sovieles ist Geschehn.
Kannst du es Nicht Verstehn?
Der Himmel ändert sich.
Bleib hier Verlass mich Nicht.
So Vieles ist geschehn.
Die Zeit ließ uns im Stich.
Ich ließ dich im Stich.
Die Zeit ließ uns im Stich.



Credits
Writer(s): Francesco Vannini
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