Sarah

Du lebst soweit von mir.
Wir seh'n uns kaum einmal im Jahr.
Du warst nie glücklich hier,
warum war mir damals nicht klar.
Du sagst, man braucht dich dort.
Im Land, dass so fremd mir erscheint.
Da gehst du nie mehr fort
und ich blieb zurück als dein Freund.

Sarah, ich denk oft an Sarah.
Die alles hier aufgab.
Wer weiß, wann ich sie einmal wiedersehe?
Sarah, eine Frau die so zart war.
Die den Mut und die Kraft hat
und lebt für ein Land, dass nie Reichtum gekannt.

Du schreibst so oft von dir,
von Arbeit die dich glücklich macht.
Du bist ein Teil von ihr,
von Wüste und Armut im Land.
Bald gibt's ein Wiederseh'n.
Für kurze Zeit sind wir uns nah'.
Wir reden nächtelang,
dann wünsch' ich mir du bliebest da.

Sarah, ich denk oft an Sarah.
Die alles hier aufgab.
Wer weiß, wann ich sie einmal wiedersehe?
Sarah, eine Frau die so zart war.
Die den Mut und die Kraft hat
und lebt für ein Land, dass nie Reichtum gekannt.

Sarah, ich denk oft an Sarah.
Eine Frau die mein Herz traf.
Ich mag sie so sehr
und vergess' sie nie mehr.



Credits
Writer(s): Christopher Ward Norman, Peter David Spencer
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