Du bist mein Salz in der Suppe
Du bist mein Salz in der Suppe
und mein Zucker zum Kaffee,
du bist mein Senf für das Würstchen
und mein Reis zum Frikassee â€"
Du bist mein Whisky im Soda
und mein Pfeffer zum Filet,
ja, du bist alles, was ich brauch,
wo ich geh und steh ---
Du bist der Traum meiner Nächte
und mein Sekt im Separee;
Du bist mein Roman, den ich lese,
mein A bis Z vom ABC â€"
Du bist mein Nerz wenn ich friere,
meine Sonne an der See,
ja, du bist alles, was ich brauch,
wo ich geh und steh ---
Man könnte ohne das alles leben,
das hieße einfach ganz schlicht Verzicht â€"
Ja, können kann ich schon,
doch wollen will ich nicht,
und wenn ich mal nicht mag,
dann mag ich nicht ---
Du bist mein Unkraut im Garten,
meine Fehler, die ich mach,
du bist mein Schloss an der Haustür,
und mein Schornstein auf dem Dach â€"
Bist mein Brillant an den Händen,
meine Perl'n am Décolleté,
ja, du bist alles, was ich brauch,
wo ich geh und steh ---
Du bist mein Weg, den ich gehe,
die Ideen in meinem Kopf,
du bist mein Lichtstrahl im Dunkeln,
bist mein Deckel auf dem Topf â€"
und die Rosine im Kuchen,
meine Fliege im Gelee â€"
ja, du bist alles, was ich brauch,
wo ich geh und steh ---
Man könnte ohne das alles leben,
das hieße einfach ganz schlicht Verzicht â€"
Ja, können kann ich schon,
doch wollen will ich nicht,
und wenn ich mal nicht mag,
dann mag ich nicht ---
dann mag ich nicht.
und mein Zucker zum Kaffee,
du bist mein Senf für das Würstchen
und mein Reis zum Frikassee â€"
Du bist mein Whisky im Soda
und mein Pfeffer zum Filet,
ja, du bist alles, was ich brauch,
wo ich geh und steh ---
Du bist der Traum meiner Nächte
und mein Sekt im Separee;
Du bist mein Roman, den ich lese,
mein A bis Z vom ABC â€"
Du bist mein Nerz wenn ich friere,
meine Sonne an der See,
ja, du bist alles, was ich brauch,
wo ich geh und steh ---
Man könnte ohne das alles leben,
das hieße einfach ganz schlicht Verzicht â€"
Ja, können kann ich schon,
doch wollen will ich nicht,
und wenn ich mal nicht mag,
dann mag ich nicht ---
Du bist mein Unkraut im Garten,
meine Fehler, die ich mach,
du bist mein Schloss an der Haustür,
und mein Schornstein auf dem Dach â€"
Bist mein Brillant an den Händen,
meine Perl'n am Décolleté,
ja, du bist alles, was ich brauch,
wo ich geh und steh ---
Du bist mein Weg, den ich gehe,
die Ideen in meinem Kopf,
du bist mein Lichtstrahl im Dunkeln,
bist mein Deckel auf dem Topf â€"
und die Rosine im Kuchen,
meine Fliege im Gelee â€"
ja, du bist alles, was ich brauch,
wo ich geh und steh ---
Man könnte ohne das alles leben,
das hieße einfach ganz schlicht Verzicht â€"
Ja, können kann ich schon,
doch wollen will ich nicht,
und wenn ich mal nicht mag,
dann mag ich nicht ---
dann mag ich nicht.
Credits
Writer(s): Fred Weyrich, Herbert Rehbein (de 1), Charly Niessen
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