Ich bin den weiten Weg gegangen
Ich bin den weiten Weg gegangen
Und oft im Kreis und oft im Kreise
Ich bin den weiten Weg gegangen
Nur weise, nein weise wurde ich nicht
Ich bin den steilen Weg gegangen
Den steilen nach oben, den steilen nach unten
Das Ziel, das ich beim Start gehabt
War klar, war greifbar, war greifbar und gut
Mein Ziel ist unters Rad gekommen
Ich suchte ein neues und fand keins, das gut
Ich gab mich noch lang nicht geschlagen
Und manche sagten, ich hätte Mut
Jetzt lauf ich einfach ohne Ziel
Und sag mir ich habe nichts vermisst
Die Panik läuft mit mir durch Nächte
Und lehrt mich, dass du nie vergisst
Die Sonne taut dein Lächeln auf
Der Riss in der Wand darf sich schließen
Zum letzten Mal gibt er dich frei
Den einen Tag zu genießen
Es blieben Stunden leis' und verschlafen
Es blieb eine Herbstnacht, es blieb ein Gesicht
Was löst sich aus der Vielfalt der Jahre
Die Hoffnung auf den Duft eines frühen Sommermorgens
Auf das kühle Grün der Bäume und auf das Kind
Das es einmal besser macht
Und während ich im Kreise wandere
Und manches erwarte und wenig dazu tu
Was bleibt ist die Hoffnung auf andere
Auf dich, mein Kind, auf solche wie du
Ich bin den weiten Weg gegangen
Und oft im Kreis und oft im Kreise
Ich bin den weiten Weg gegangen
Nur weise, nein weise wurde ich nicht
Und oft im Kreis und oft im Kreise
Ich bin den weiten Weg gegangen
Nur weise, nein weise wurde ich nicht
Ich bin den steilen Weg gegangen
Den steilen nach oben, den steilen nach unten
Das Ziel, das ich beim Start gehabt
War klar, war greifbar, war greifbar und gut
Mein Ziel ist unters Rad gekommen
Ich suchte ein neues und fand keins, das gut
Ich gab mich noch lang nicht geschlagen
Und manche sagten, ich hätte Mut
Jetzt lauf ich einfach ohne Ziel
Und sag mir ich habe nichts vermisst
Die Panik läuft mit mir durch Nächte
Und lehrt mich, dass du nie vergisst
Die Sonne taut dein Lächeln auf
Der Riss in der Wand darf sich schließen
Zum letzten Mal gibt er dich frei
Den einen Tag zu genießen
Es blieben Stunden leis' und verschlafen
Es blieb eine Herbstnacht, es blieb ein Gesicht
Was löst sich aus der Vielfalt der Jahre
Die Hoffnung auf den Duft eines frühen Sommermorgens
Auf das kühle Grün der Bäume und auf das Kind
Das es einmal besser macht
Und während ich im Kreise wandere
Und manches erwarte und wenig dazu tu
Was bleibt ist die Hoffnung auf andere
Auf dich, mein Kind, auf solche wie du
Ich bin den weiten Weg gegangen
Und oft im Kreis und oft im Kreise
Ich bin den weiten Weg gegangen
Nur weise, nein weise wurde ich nicht
Credits
Writer(s): Hildegard Knef, Hans Hammerschmid
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.