Herrbst

Herbst
Herbst- Du geiles Laub.
Ich schmecke dich in der Luft.
Ein Hauch von Tod, der Sommer stirbt
und die Wälder riechen nach Gruft.
Ein Hauch von Hoffung, die Luft ist still
und die Bäume sterben und Leiden.
Du wirst uns erklären
nein nicht nur das Meer,
wenn du es willst hat auch die Erde Gezeiten.
Das Chlorophyl wird ins Klo gespühlt
und die Blätter fliegen zu Boden.
Die Füchse verschwinden
und die Kälte kriegt riesige Hode.
Von allen erwartet,
von allen gehasst,
kommst du und schaffst dir dein Reich
Du bist die Jahreszeiten ohne Ja und Nein,
für uns hast du höchstens vielleicht.



Credits
Writer(s): Stottmeister, Benjamin
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