Wovon träumst du

Endlos lang sind die Nächte ohne dich
Und dein Bild neben mir es tröstet nicht
Ich möchte dich jetzt berührn
Doch du bist nicht hier
Alles gäbe ich dafür her wärst du bei mir

Wovon träumst du in dieser Nacht
Denkst du an mich, liegst noch wach
Kannst du mich hörn
Meine Sehnsucht spürn
Fühlst du es denn nicht, ich liebe dich

Ganz allein such ich abends dein Gesicht
Unter all den Menschen find ich es nicht
Und ich träume von Liebe und Zärtlichkeit
Doch am Ende dieser Stadt ist Dunkelheit

Wovon träumst du in dieser Nacht
Denkst du an mich, liegst noch wach
Kannst du mich hörn, meine Sehnsucht spürn
Fühlst du es denn nicht, ich liebe dich

Ich möchte dich jetzt berührn
Doch du bist nicht hier
Alles gäbe ich dafür her wärst du bei mir

Wovon träumst du in dieser Nacht
Denkst du an mich, liegst noch wach
Kannst du mich hörn, meine Sehnsucht spürn
Fühlst du es denn nicht, ich liebe dich

Wovon träumst du in dieser Nacht
Denkst du an mich, liegst noch wach
Kannst du mich hörn, meine Sehnsucht spürn
Fühlst du es denn nicht, ich liebe dich



Credits
Writer(s): Eugen Roemer, Ingrid Reith
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