Schritt für Schritt
(sind menschen eigentlich immer so komisch)
es ist kuehl warm die nacht faengt langsam an
die arbeit ist geschafft jetzt ist entspannung dran
ich lehne mich zurueck du weisst ja wie das geht
ich bin p.h.i.l. und wenn du mich nicht verstehst
dann komm ein bisschen naeher komm mal naeher zu uns
leg dich ein bisschen hin und lausche der kunst
(kunst)
kunst du weisst worum es geht
die sache die die musiker tun damit man sie versteht
akustische wellen zerschellen in deinem ohr
du siehst virtuelle welten ja du stellst sie dir vor
du siehst farben
(farben)
und raeume die sich drehen
im takt der musik auf dem trip mitgehn
wir fliegen mit nem kleinen raumschiff direkt durch das all
ich dreh mich und beweg mich und komm doch niemals zu fall
wir liegen auf dem gras was auf dem boden waechst
es ist ein gruener komplex und so wunderschoen
lenkst du die phantasie deiner selbst und fragst dich
wo fuehrt das alles hin doch du beklagst dich nicht
der flug endet ohne jede spur
denn wer ihn einmal einnimmt bekommt nie genug
du bist selbstlos schwerelos endlos gross
ziehst dein los gehst los bist weich wie moos
kommst in unsere welt mit dem trip
der dich dort hin bringt
wir sind auf dem trip
(sind menschen eigentlich immer so komisch)
und alle kommen mit auf den trip
schritt fuer schritt
du siehst den dunlken raum in der naehe von dir
und langsam oeffnet sich fuer dich eine tuer
tausende von traeumen erfuellen sich hier
du spuerst die welt
die sich nicht mehr ganz in takt haelt
wie sich ihre haut langsam von der kruste abpellt
ich lieg in der dunkelheit und schau ins himmelszelt
die unendlichkeit liegt direkt vor mir
bin ich denn der einzige auf diesem planeten hier
stille erdrueckt mich einsamkeit erwuergt mich
die unbewusstheit meines seins ist fuer mich schrecklich
lockende rufe bezirkzen mein gemuet
ist das denn alles wirklichkeit was hier vor mir aufblueht
es ist kuehl warm die nacht faengt langsam an
die arbeit ist geschafft jetzt ist entspannung dran
ich lehne mich zurueck du weisst ja wie das geht
ich bin p.h.i.l. und wenn du mich nicht verstehst
dann komm ein bisschen naeher komm mal naeher zu uns
leg dich ein bisschen hin und lausche der kunst
(kunst)
kunst du weisst worum es geht
die sache die die musiker tun damit man sie versteht
akustische wellen zerschellen in deinem ohr
du siehst virtuelle welten ja du stellst sie dir vor
du siehst farben
(farben)
und raeume die sich drehen
im takt der musik auf dem trip mitgehn
wir fliegen mit nem kleinen raumschiff direkt durch das all
ich dreh mich und beweg mich und komm doch niemals zu fall
wir liegen auf dem gras was auf dem boden waechst
es ist ein gruener komplex und so wunderschoen
lenkst du die phantasie deiner selbst und fragst dich
wo fuehrt das alles hin doch du beklagst dich nicht
der flug endet ohne jede spur
denn wer ihn einmal einnimmt bekommt nie genug
du bist selbstlos schwerelos endlos gross
ziehst dein los gehst los bist weich wie moos
kommst in unsere welt mit dem trip
der dich dort hin bringt
wir sind auf dem trip
(sind menschen eigentlich immer so komisch)
und alle kommen mit auf den trip
schritt fuer schritt
du siehst den dunlken raum in der naehe von dir
und langsam oeffnet sich fuer dich eine tuer
tausende von traeumen erfuellen sich hier
du spuerst die welt
die sich nicht mehr ganz in takt haelt
wie sich ihre haut langsam von der kruste abpellt
ich lieg in der dunkelheit und schau ins himmelszelt
die unendlichkeit liegt direkt vor mir
bin ich denn der einzige auf diesem planeten hier
stille erdrueckt mich einsamkeit erwuergt mich
die unbewusstheit meines seins ist fuer mich schrecklich
lockende rufe bezirkzen mein gemuet
ist das denn alles wirklichkeit was hier vor mir aufblueht
Credits
Writer(s): Christian Eitner, Alexander Preik, Jan-heie Erchinger, Philip Sauer, Benjamin Sauer
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