Lancelot
Gegen den Wind,
über den Deich,
bei der Brücke den Kiesweg hinab,
dann am Bauernhof vorbei
wo Rosa,
die ich lieb find, wohnt.
Rosa, Rosa, Waisenkind,
geduckt vor dem Wind,
dem toten Wind, der immer
aus dem Osten
Osten kommt.
Daß Rosa verrückt ist
sagt sie nicht.
Daß sie normal ist
auch nicht.
Mama sagt, daß Rosa
anders ist.
Daß Rosa
Rosa ist.
Fern der Dörfer,
fern der Städte.
Rosa, komm runter,
Rosa, spiel mit mir,
daß du mich heiratest,
daß du mich liebst.
Rosa, Rosa tanzt
in ihrer bunten Schürze.
Rosa mag kein Höschen
wenn es warm wird.
Rosa gruselt sich so gern
wenn es dunkel wird.
Schau, ich bin ein Ritter!
Und ich Kämp' für Gott.
Die Wolken spucken Feuer!
Rosa, ich bin Lancelot!
Lancelot!
Kinder: [ vier und vier ist acht und acht ist ein
und eins ist zwei und zwei ist vier und vier ist acht ... ]
Rosa zieht ihr Kleid aus.
Rosa, was ist los?
Rosa flüstert: Lieber Gott,
Kirschen strömen aus meinem Schoß
Rosa, aus allen Frauen kommt
so wie Ebbe, so wie Flut,
so wie Herbst und Frühling
manchmal ein bißchen Blut.
Rosa, Rosa, kein Problem.
Sowas muß es geben.
Mama sagt: Es ist nicht angenehm,
doch das gehört zum Leben.
Fern der Dörfer,
fern der Städte.
Rosa, komm runter,
Rosa, spiel mit mir,
daß du mich heiratest,
daß du mich liebst.
über den Deich,
bei der Brücke den Kiesweg hinab,
dann am Bauernhof vorbei
wo Rosa,
die ich lieb find, wohnt.
Rosa, Rosa, Waisenkind,
geduckt vor dem Wind,
dem toten Wind, der immer
aus dem Osten
Osten kommt.
Daß Rosa verrückt ist
sagt sie nicht.
Daß sie normal ist
auch nicht.
Mama sagt, daß Rosa
anders ist.
Daß Rosa
Rosa ist.
Fern der Dörfer,
fern der Städte.
Rosa, komm runter,
Rosa, spiel mit mir,
daß du mich heiratest,
daß du mich liebst.
Rosa, Rosa tanzt
in ihrer bunten Schürze.
Rosa mag kein Höschen
wenn es warm wird.
Rosa gruselt sich so gern
wenn es dunkel wird.
Schau, ich bin ein Ritter!
Und ich Kämp' für Gott.
Die Wolken spucken Feuer!
Rosa, ich bin Lancelot!
Lancelot!
Kinder: [ vier und vier ist acht und acht ist ein
und eins ist zwei und zwei ist vier und vier ist acht ... ]
Rosa zieht ihr Kleid aus.
Rosa, was ist los?
Rosa flüstert: Lieber Gott,
Kirschen strömen aus meinem Schoß
Rosa, aus allen Frauen kommt
so wie Ebbe, so wie Flut,
so wie Herbst und Frühling
manchmal ein bißchen Blut.
Rosa, Rosa, kein Problem.
Sowas muß es geben.
Mama sagt: Es ist nicht angenehm,
doch das gehört zum Leben.
Fern der Dörfer,
fern der Städte.
Rosa, komm runter,
Rosa, spiel mit mir,
daß du mich heiratest,
daß du mich liebst.
Credits
Writer(s): Hermannus J. Herman Van Veen, Erik Van Der Wurff
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