Teufelskerl
An deiner Jacke klebt ein Leben lang das Preisschild
in deinem Hut steht nicht dein Name sondern keiner
deine Schuhe sind zu klein
und sie laufen auch noch ein
und dein Schirm ist so zerfetzt wie selten einer
Wenn man dich anspricht fällst du jedesmal ins Stottern
du weißt nie Auskunft ganz egal was man dich fragt
du gehst seitlich abgeknickt
mancher hält dich für verrückt
du vergißt Befehle eh sie jemand sagt
Doch wenn die Bilder kommen fängst du an zu wachsen
wenn die Geschichten blühen wirst du ganz ihr Beet
aus unsichtbaren Lehm kannst du
uns Märchenschlösser kneten
du Teufelskerl
beim Barte des Propheten
Du würdest alles tun für undankbare Freunde
du bist so einsam daß du deinen Nabel kaust
doch du öffnest nie die Tür
es ist wunderlich bei dir
niemand würde glauben wie du wirklich haust
Für deine Gabe kannst du dir nichts Feistes kaufen
was dir gehört ist so verwegen wie die Luft
deinesgleichen fällt zum Opfer
dem Geschmeiß der Sprücheklopfer
wenn du ausstirbst fehlt der ganzen Welt der Duft
Doch wenn die Stimmen flüstern wird dein Ohr zum Flügel
dein alter Teppich ja dein ganzes Zimmer fliegt
und das was kaum zu fassen ist
klingt schöner noch als Beten
du Teufelskerl
beim Barte des Propheten
in deinem Hut steht nicht dein Name sondern keiner
deine Schuhe sind zu klein
und sie laufen auch noch ein
und dein Schirm ist so zerfetzt wie selten einer
Wenn man dich anspricht fällst du jedesmal ins Stottern
du weißt nie Auskunft ganz egal was man dich fragt
du gehst seitlich abgeknickt
mancher hält dich für verrückt
du vergißt Befehle eh sie jemand sagt
Doch wenn die Bilder kommen fängst du an zu wachsen
wenn die Geschichten blühen wirst du ganz ihr Beet
aus unsichtbaren Lehm kannst du
uns Märchenschlösser kneten
du Teufelskerl
beim Barte des Propheten
Du würdest alles tun für undankbare Freunde
du bist so einsam daß du deinen Nabel kaust
doch du öffnest nie die Tür
es ist wunderlich bei dir
niemand würde glauben wie du wirklich haust
Für deine Gabe kannst du dir nichts Feistes kaufen
was dir gehört ist so verwegen wie die Luft
deinesgleichen fällt zum Opfer
dem Geschmeiß der Sprücheklopfer
wenn du ausstirbst fehlt der ganzen Welt der Duft
Doch wenn die Stimmen flüstern wird dein Ohr zum Flügel
dein alter Teppich ja dein ganzes Zimmer fliegt
und das was kaum zu fassen ist
klingt schöner noch als Beten
du Teufelskerl
beim Barte des Propheten
Credits
Writer(s): Hermannus J. Herman Van Veen, Edith Leerkes, Heinz Rudolf Kunze
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