Verräters Geschick
Oh mein Bruder, was hast du nur getan?
Oh mein Freund, was trieb dich dazu an?
Oh mein Herz, welch schändliche Tat.
Oh Bruder warum übtest du Verrat?
Oh mein Bruder was ist denn nur geschehen?
Du trugst mich doch durch manch glühend Schlacht.
Unsere Welt, sie kann nicht so vergehen doch bricht herein die Endlose Nacht.
Über grüne Tannennadeln zogen wir des Blutes Spur,
unter kaltem Donnerhagel standen wir auf weiter Flur.
Doch dein Herz es war nicht treu es des Goldes Glanz verehrt. Dein Volk klar verraten, nichts bist du mehr Wert!
Hängt ihn. Hängt ihn. Hängt ihn noch höher,
brecht ihm Endlich sein Genick.
Hängt ihn. Hängt ihn. Hängt ihn noch höher,
Verräter dies sein dein Geschick.
Keine Reue, keine Gnade kein Vergeben.
Gib zurück was du uns allen nahmst.
Dafür bezahlst du mit deinem Leben.
Schick ich dich zurück von n o du falscher Freund einst kamst.
Eine letzte Träne vergiess ich nur für dich.
Du warst einst der Hoffnung Schimmer in des Todes angesicht.
Doch vergangenen ist die Zeit als du logst um deinetwillen. Lasst uns den Bastard hängen,
lasst uns sein Grab nun füllen.
Oh mein Freund, was trieb dich dazu an?
Oh mein Herz, welch schändliche Tat.
Oh Bruder warum übtest du Verrat?
Oh mein Bruder was ist denn nur geschehen?
Du trugst mich doch durch manch glühend Schlacht.
Unsere Welt, sie kann nicht so vergehen doch bricht herein die Endlose Nacht.
Über grüne Tannennadeln zogen wir des Blutes Spur,
unter kaltem Donnerhagel standen wir auf weiter Flur.
Doch dein Herz es war nicht treu es des Goldes Glanz verehrt. Dein Volk klar verraten, nichts bist du mehr Wert!
Hängt ihn. Hängt ihn. Hängt ihn noch höher,
brecht ihm Endlich sein Genick.
Hängt ihn. Hängt ihn. Hängt ihn noch höher,
Verräter dies sein dein Geschick.
Keine Reue, keine Gnade kein Vergeben.
Gib zurück was du uns allen nahmst.
Dafür bezahlst du mit deinem Leben.
Schick ich dich zurück von n o du falscher Freund einst kamst.
Eine letzte Träne vergiess ich nur für dich.
Du warst einst der Hoffnung Schimmer in des Todes angesicht.
Doch vergangenen ist die Zeit als du logst um deinetwillen. Lasst uns den Bastard hängen,
lasst uns sein Grab nun füllen.
Credits
Writer(s): Matthias Sollak
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