Die Suche
Wie jeden Tag erneut,
treibst du das selbe Spiel.
Sitzt in der Taverne,
verloren und ohne Ziel.
Das Elternhaus verlassen,
um in die Welt zu ziehen.
Nichts ist aus dir geworden
du wolltest nur fliehen!
So trinkst du hier und fragst dich wer du bist!
So trinkst du hier und fragst dich wo du stehst!
So trinkst du hier und fühlst dich so allein!
So trinkst du hier, bleibst stumm und fragst dich:
Soll das wirklich alles sein?
Steh jetzt auf und schau dich an!
Vor dir steht ein verkommener Mann.
Hast nicht nach deinem Glück gestrebt,
ziellos Zeit verlebt!
Was hat es dir bis jetzt gebracht?
Hast Taten du von Wert vollbracht?
Standst du für dein Handeln ein?
Konntest ehrlich sein?
Doch nun die Welt im Krieg versinkt,
hat dir dein Schicksal zugewinkt,
Ein Schwert das nimmst du nun zur Hand,
kämpfst in ferneM Land!
Als Kreuzes' Krieger gingst du Ort,
den Tod zu säen an jedem Ort.
In deines Gottes Wort!
Das rote Kreuz auf weisem Grund,
als Zeichen deines falschen Gottesbunds.
Zwei Heere prallen aufeinander,
kalter Stahl durchbohrt dein Herz!
Glück! Vollkommenheit!
Erfolg! Rechtschaffenheit!
Mord! Verblendung!
Qual! Der Tod!
So liegst du hier und fragst dich wer du bist!
So liegst du hier und fragst dich wo du stehst!
So liegst du hier und fühlst dich ganz allein!
So liegst du hier, bleibst stumm und fragst dich:
Soll das wirklich alles sein?
Du steigst hetzt auf und schaust dich an!
Vor dir liegt ein verkommener Mann.
Hast nicht nach deinem Glück gestrebt,
verblendet nur im Krieg gelebt!
Was hat es dir bis jetzt gebracht?
Hast Taten du von Wert vollbracht?
Stehst du für dein Handeln ein?
Kannst du jetzt mal ehrlich sein?
Am Ende liegst du hier im Sand,
dein Namen auf ewig unbekannt.
Bloß ein Spielstein warst du hier,
geopfert für der Falschen Gier!
Für einen Sinn wolltest du ziehen,
doch war es wieder deine Art zu fliehen!
Den Sinn des Lebens suchtest du,
die Frage lies dir keine Ruh'!
Es scheint die Antwort oft so fern,
du selbst im Inneren bringst dein Kern!
Drum halt ihn rein und tritt ins Licht!
Wahre stets dein Angesicht!
Halt ihn rein, tritt ins Licht!
Wahre stets dein Angesicht!
treibst du das selbe Spiel.
Sitzt in der Taverne,
verloren und ohne Ziel.
Das Elternhaus verlassen,
um in die Welt zu ziehen.
Nichts ist aus dir geworden
du wolltest nur fliehen!
So trinkst du hier und fragst dich wer du bist!
So trinkst du hier und fragst dich wo du stehst!
So trinkst du hier und fühlst dich so allein!
So trinkst du hier, bleibst stumm und fragst dich:
Soll das wirklich alles sein?
Steh jetzt auf und schau dich an!
Vor dir steht ein verkommener Mann.
Hast nicht nach deinem Glück gestrebt,
ziellos Zeit verlebt!
Was hat es dir bis jetzt gebracht?
Hast Taten du von Wert vollbracht?
Standst du für dein Handeln ein?
Konntest ehrlich sein?
Doch nun die Welt im Krieg versinkt,
hat dir dein Schicksal zugewinkt,
Ein Schwert das nimmst du nun zur Hand,
kämpfst in ferneM Land!
Als Kreuzes' Krieger gingst du Ort,
den Tod zu säen an jedem Ort.
In deines Gottes Wort!
Das rote Kreuz auf weisem Grund,
als Zeichen deines falschen Gottesbunds.
Zwei Heere prallen aufeinander,
kalter Stahl durchbohrt dein Herz!
Glück! Vollkommenheit!
Erfolg! Rechtschaffenheit!
Mord! Verblendung!
Qual! Der Tod!
So liegst du hier und fragst dich wer du bist!
So liegst du hier und fragst dich wo du stehst!
So liegst du hier und fühlst dich ganz allein!
So liegst du hier, bleibst stumm und fragst dich:
Soll das wirklich alles sein?
Du steigst hetzt auf und schaust dich an!
Vor dir liegt ein verkommener Mann.
Hast nicht nach deinem Glück gestrebt,
verblendet nur im Krieg gelebt!
Was hat es dir bis jetzt gebracht?
Hast Taten du von Wert vollbracht?
Stehst du für dein Handeln ein?
Kannst du jetzt mal ehrlich sein?
Am Ende liegst du hier im Sand,
dein Namen auf ewig unbekannt.
Bloß ein Spielstein warst du hier,
geopfert für der Falschen Gier!
Für einen Sinn wolltest du ziehen,
doch war es wieder deine Art zu fliehen!
Den Sinn des Lebens suchtest du,
die Frage lies dir keine Ruh'!
Es scheint die Antwort oft so fern,
du selbst im Inneren bringst dein Kern!
Drum halt ihn rein und tritt ins Licht!
Wahre stets dein Angesicht!
Halt ihn rein, tritt ins Licht!
Wahre stets dein Angesicht!
Credits
Writer(s): Matthias Sollak
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.