Domenica

Warum fragst Du mich, ob ich Dich noch liebe.
Warum fragst Du Dich nicht selbst, wies um uns steht.
Ich schau Dich an, ich schau in leere Augen
und mir wird langsam klar, jetzt ist es geschehn.
Ich spür genau, Du bist gegangen.
Du bist zwar noch hier, doch längst nicht mehr bei mir.
Domenica.

Aspettero che aprano i vinai
piu grande ti sembrero
e tu piu grande sarai
nuove distanze
ci riavvicineranno
dallalto di un cielo, Diamante,

i nostri occhi vedranno

Ich spür genau, Du bist gegangen.
Das kann doch nicht wahr sein,
soll es für uns wirklich so enden.
Wir schaun uns nur an,
da ist ein Schweigen.
Gibt es nen andren zu dem Du jetzt gehst,

dann sei doch ehrlich.
Domenica,
Domenica.

Ich spür genau, Du bist gegangen.
Das kann doch nicht wahr sein,
soll es für uns wirklich so enden.
Wir schaun uns nur an,
da ist ein Schweigen.
Gibt es nen andren zu dem Du jetzt gehst,
dann sei doch ehrlich.
Domenica,
oh Domenica.



Credits
Writer(s): Adelmo Fornaciari, Matteo Saggese, Francesco De Gregori, Mino Vergnaghi
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