Warum i mi so plog

Kumm les, wos i do g'schrieb'n hob,
kumm les es, auch wenn du die Aug'n verdrehst.
Und les es zwa Moi oder drei Moi, les es so oft,
bis Du es verstehst.
Les es, les es und versteh mi,
und versteh, wos i dir sog
les es und du wirst verstehn,
warum i mi so plog.

Und schau ma zua, wos i do tua,
kumm schau ma zua und gib a Ruah.
Und du wirst feststell'n es is richtig,
es is guat, wos i do tua.
Schau ma zua und gib a Ruah,
weu i moch und tua den ganzen Tog –
kumm schau ma zua und gib a Ruah und du verstehst,
warum i mi so plog.

Warum i mi so plog, warum i mi so plog
kumm schau ma zua und gib a Ruah und du verstehst,
warum i mi so plog.

Und jetzt versuch dir amoi vorzustell'n,
wos i mir so denk.
Dass i mir denken könnt, es könnt des Beste sein,
wenn ich Freude schenk.
Dass i mir denk, des wär des Beste
Und es stellt si nimmermehr die Frog',
wos i mir denk, i denk ganz afoch nimmer noch,
warum i mi so plog:

Warum i mi so plog, warum i mi so plog –
i denk ganz afoch nimmer noch,
warum i mi so plog.



Credits
Writer(s): Wolfgang Ambros
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