Lass mich los
Sie halten dich fest mit all ihrer Kraft wenn man versucht zu fliegen
Und wollen dich glauben lassen es sei dir bestimmt ganz unten
Am Boden zu liegen
Doch mein Herz flüstert mir zu: "Warum bin ich geblieben?"
Und warum ist der einzige Mensch, dem ich trau'
Der Mann in meinem Spiegel?
Und warum sind sie Beton an meinen Füßen
Statt der Wind unter meinen Flügeln?
Und seit wann zeigt ein Lachen uns nur noch die falsche Liebe
Verdammt sag' mir: "Warum bin ich geblieben?"
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Die eigenen Wände werden zu einem Gefängnis für jeden Traum
Ich bin da wenn sie fliegen, bin da wenn sie fallen
Aber wer fängt mich auf?
Mein Körper ein Käfig, bewacht meine Seele
Er lässt sie nicht raus
Doch er klaut ihr den Raum, den sie brauch' und deshalb fahr' ich so schnell aus der Haut
Denn ein Wort hat kein' Wert mehr wenn es keinen Menschen gibt
Dem man noch glaubt
Denn zwischen all ihren Phrasen verschwinden die Taten in weißem Rauch
Wer holt mich hier raus?
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Die Uhr rennt mir weit davon
Jedes Zeitgefühl verlor'n
Denn Wimpernschlag sind ganze Jahre und ein Leben nur ein Song
Die Unendlichkeit jagen bevor ich wieder ein Geist bin
Denn der Bleistift und das Blatt hier sind der Hammer und mein Meisel
Also schreib' ich und schreib' ich bis es irgendwann vorbei ist
Jedes Leben ist ein Buch und die Musik hier ist meines
Brenne meine Zeilen ein bis zur allerletzten Seite
Jedes Lied von mir das spielt bringt es ein Kapitel weiter
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Und wollen dich glauben lassen es sei dir bestimmt ganz unten
Am Boden zu liegen
Doch mein Herz flüstert mir zu: "Warum bin ich geblieben?"
Und warum ist der einzige Mensch, dem ich trau'
Der Mann in meinem Spiegel?
Und warum sind sie Beton an meinen Füßen
Statt der Wind unter meinen Flügeln?
Und seit wann zeigt ein Lachen uns nur noch die falsche Liebe
Verdammt sag' mir: "Warum bin ich geblieben?"
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Die eigenen Wände werden zu einem Gefängnis für jeden Traum
Ich bin da wenn sie fliegen, bin da wenn sie fallen
Aber wer fängt mich auf?
Mein Körper ein Käfig, bewacht meine Seele
Er lässt sie nicht raus
Doch er klaut ihr den Raum, den sie brauch' und deshalb fahr' ich so schnell aus der Haut
Denn ein Wort hat kein' Wert mehr wenn es keinen Menschen gibt
Dem man noch glaubt
Denn zwischen all ihren Phrasen verschwinden die Taten in weißem Rauch
Wer holt mich hier raus?
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Die Uhr rennt mir weit davon
Jedes Zeitgefühl verlor'n
Denn Wimpernschlag sind ganze Jahre und ein Leben nur ein Song
Die Unendlichkeit jagen bevor ich wieder ein Geist bin
Denn der Bleistift und das Blatt hier sind der Hammer und mein Meisel
Also schreib' ich und schreib' ich bis es irgendwann vorbei ist
Jedes Leben ist ein Buch und die Musik hier ist meines
Brenne meine Zeilen ein bis zur allerletzten Seite
Jedes Lied von mir das spielt bringt es ein Kapitel weiter
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Lass mich los, lass mich los, lass mich los
Credits
Writer(s): Pascal Reinhardt, Maximilian Diehn
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