Sie liebt den Augenblick
Sie holt sich jeden Kick
Muss alles ausprobieren
In jedem ersten Schritt kann sie das Leben spüren
Sie legt sich niemals fest
Und trampt von Ort zu Ort
Kaum bist du ihr begegnet ist sie wieder fort
Sie zieht ihr Tempo durch
Ist immer unterwegs
Ist überall dabei, egal wohin es geht
Und was sie vorwärts treibt
Was sie am Leben hält
Sie hat es mir erzählt
Sie liebt den Augenblick
Wenn sie sich fallen lässt
Den einen Augenblick
Wo ihr Verstand aussetzt
Wo sie das Leben spürt in seiner vollen Wucht
Nach diesem Augenblick schreit ihre Sucht
Sie springt auch ohne Netz
Braucht keine Sicherheit
Sie sagt sie will es so, denn jetzt ist ihre Zeit
Es ist Adrenalin, das sie am Leben hält
Sie hat es mir erzählt
Sie liebt den Augenblick
Wenn sie sich fallen lässt
Den einen Augenblick
Wo ihr Verstand aussetzt
Wo sie das Leben spürt in seiner vollen Wucht
Nach diesem Augenblick schreit ihre Sucht
Plötzlich steht die Zeit
Sie ist allein mit sich
Und die Welt, sie schweigt
Sie liebt den Augenblick
Wenn sie sich fallen lässt
Den einen Augenblick
Wo ihr Verstand aussetzt
Wo sie das Leben spürt in seiner vollen Wucht
Nach diesem Augenblick schreit ihre Sucht
Muss alles ausprobieren
In jedem ersten Schritt kann sie das Leben spüren
Sie legt sich niemals fest
Und trampt von Ort zu Ort
Kaum bist du ihr begegnet ist sie wieder fort
Sie zieht ihr Tempo durch
Ist immer unterwegs
Ist überall dabei, egal wohin es geht
Und was sie vorwärts treibt
Was sie am Leben hält
Sie hat es mir erzählt
Sie liebt den Augenblick
Wenn sie sich fallen lässt
Den einen Augenblick
Wo ihr Verstand aussetzt
Wo sie das Leben spürt in seiner vollen Wucht
Nach diesem Augenblick schreit ihre Sucht
Sie springt auch ohne Netz
Braucht keine Sicherheit
Sie sagt sie will es so, denn jetzt ist ihre Zeit
Es ist Adrenalin, das sie am Leben hält
Sie hat es mir erzählt
Sie liebt den Augenblick
Wenn sie sich fallen lässt
Den einen Augenblick
Wo ihr Verstand aussetzt
Wo sie das Leben spürt in seiner vollen Wucht
Nach diesem Augenblick schreit ihre Sucht
Plötzlich steht die Zeit
Sie ist allein mit sich
Und die Welt, sie schweigt
Sie liebt den Augenblick
Wenn sie sich fallen lässt
Den einen Augenblick
Wo ihr Verstand aussetzt
Wo sie das Leben spürt in seiner vollen Wucht
Nach diesem Augenblick schreit ihre Sucht
Credits
Writer(s): Thorsten Broetzmann, Lukas Hainer, Kerstin Ott
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