Auf Kurs nach Hause
Sag mir, lebst du noch?
Sag mir, lebst du noch?
Sag mir, lebst du noch den Traum von damals?
Oder hat dich das Leben glatt gemacht?
Wir zwei wollten Rebellen sein, doch nun steh ich auf der Bühne in der schwarzen Nacht, allein im hellen Schein, so war das nicht angemacht.
Über mich regnet Licht wie damals auf dem Autodach.
Sag mir, was hat deine Flamme ausgemacht?
Sag mir, was wurde aus dem "für immer" eigentlich?
Ich trag unsere Träume noch, eingebrannt in mein Gesicht, trage unsere Farben auf meiner Jacke in die Welt hinaus, mein Bus fährt heim, ich bin bald zu Haus.
Ich komm zurück zu dir, ich komm zurück zu dir, egal wie weit weg ich fahre, in mir bleibt ein Stück von dir.
Ich komm zurück zu dir, wieder zurück zu dir, am Ende hat mich noch jeder Weg zurückgeführt.
Ich frag mich: Wartest du?
Wartest du?
Hörst du überhaupt, dass noch jemand deinen Namen ruft?
Ich frag mich: Wartest du?
Wartest du?
Alles liegt hinter mir, du liegst gerade zu.
Da stehst du endlich, auf dem Bahnsteig vorn da, meine Tasche auf der Schulter, als wenn ich nur beim Sport war.
Lass uns laufen nach Haus, der Geruch der Diele, nach dem Regen hängt im Garten die Luft voll Liebe.
Wenn ich dein Auto hör, wie es nach Hause kommt, fühlt sich mein Inneres nicht mehr an wie ausgebombt.
Wenn im abendlicht die ganze Stadt summt und man deinen Namen spricht, spür ich meine Narbe nicht.
L- wie deine dunkelroten Lippen.
A-wie deine eisblauen schwarz geschminkten Augen
U-wie Unendlichkeit
R-wie die Richtige
A-wie alles, an das ich glaube.
Ich komm zurück zu dir, ich komm zurück zu dir, egal wie weit weg ich fahre, in mir bleibt ein Stück von dir.
Ich komm zurück zu dir, wieder zurück zu dir, am Ende hat mich noch jeder Weg zurückgeführt.
Ich frag mich: Wartest du?
Wartest du?
Hörst du überhaupt, dass noch jemand deinen Namen ruft?
Ich frag mich: Wartest du?
Wartest du?
Alles liegt hinter mir, du liegst gerade zu.
War an deinem Grab, du warst nicht zu Haus.
Dachte, Gefühle waschen sich wie alte T-Shirts aus.
Hab gerufen nach dir, aber die Luft war taub.
Stand allein auf jeder Bühne, hätte dich gebraucht.
Stand allein in jedem Studio, hab nach dir geschrien.
Ich hab's versucht, an keinem Ort konnte ich dir entfliehen.
Ich geh zurück zu unseren Platz, spiele nur unsere Lieder.
Wenn nicht in dieser Welt, wir sehen uns wieder.
Hab mich ausgetobt auf Brettern, die nur Geld bedeuten.
Und in Betten, die mir die Welt bedeuten.
Liebe doppelt so stark für die Hälfte der Leute.
Der Herbst von gestern ist warm gegen die Kälte von heute.
Sag mir, lebst du noch?
Sag mir, lebst du noch den Traum von damals?
Oder hat dich das Leben glatt gemacht?
Wir zwei wollten Rebellen sein, doch nun steh ich auf der Bühne in der schwarzen Nacht, allein im hellen Schein, so war das nicht angemacht.
Über mich regnet Licht wie damals auf dem Autodach.
Sag mir, was hat deine Flamme ausgemacht?
Sag mir, was wurde aus dem "für immer" eigentlich?
Ich trag unsere Träume noch, eingebrannt in mein Gesicht, trage unsere Farben auf meiner Jacke in die Welt hinaus, mein Bus fährt heim, ich bin bald zu Haus.
Ich komm zurück zu dir, ich komm zurück zu dir, egal wie weit weg ich fahre, in mir bleibt ein Stück von dir.
Ich komm zurück zu dir, wieder zurück zu dir, am Ende hat mich noch jeder Weg zurückgeführt.
Ich frag mich: Wartest du?
Wartest du?
Hörst du überhaupt, dass noch jemand deinen Namen ruft?
Ich frag mich: Wartest du?
Wartest du?
Alles liegt hinter mir, du liegst gerade zu.
Da stehst du endlich, auf dem Bahnsteig vorn da, meine Tasche auf der Schulter, als wenn ich nur beim Sport war.
Lass uns laufen nach Haus, der Geruch der Diele, nach dem Regen hängt im Garten die Luft voll Liebe.
Wenn ich dein Auto hör, wie es nach Hause kommt, fühlt sich mein Inneres nicht mehr an wie ausgebombt.
Wenn im abendlicht die ganze Stadt summt und man deinen Namen spricht, spür ich meine Narbe nicht.
L- wie deine dunkelroten Lippen.
A-wie deine eisblauen schwarz geschminkten Augen
U-wie Unendlichkeit
R-wie die Richtige
A-wie alles, an das ich glaube.
Ich komm zurück zu dir, ich komm zurück zu dir, egal wie weit weg ich fahre, in mir bleibt ein Stück von dir.
Ich komm zurück zu dir, wieder zurück zu dir, am Ende hat mich noch jeder Weg zurückgeführt.
Ich frag mich: Wartest du?
Wartest du?
Hörst du überhaupt, dass noch jemand deinen Namen ruft?
Ich frag mich: Wartest du?
Wartest du?
Alles liegt hinter mir, du liegst gerade zu.
War an deinem Grab, du warst nicht zu Haus.
Dachte, Gefühle waschen sich wie alte T-Shirts aus.
Hab gerufen nach dir, aber die Luft war taub.
Stand allein auf jeder Bühne, hätte dich gebraucht.
Stand allein in jedem Studio, hab nach dir geschrien.
Ich hab's versucht, an keinem Ort konnte ich dir entfliehen.
Ich geh zurück zu unseren Platz, spiele nur unsere Lieder.
Wenn nicht in dieser Welt, wir sehen uns wieder.
Hab mich ausgetobt auf Brettern, die nur Geld bedeuten.
Und in Betten, die mir die Welt bedeuten.
Liebe doppelt so stark für die Hälfte der Leute.
Der Herbst von gestern ist warm gegen die Kälte von heute.
Credits
Writer(s): Friedrich Kautz, Matthias Millhoff, Sebastian Marten
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2025 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.