Grief, Anima, Pt. 1

Schon in alten Kindheitstagen
Hab ich dich schon oft getragen
Ich hielt immer stets zu dir

Doch ward diese Zeit verflogen
Mit neuen Freunden bist du losgezogen
Du gehörtest einst zu mir

In Vergessenheit geraten
Lässt du mich im Dunkel stehen
Ein Gefängnis aus Knochen und Fleisch

Und in deinen jetz'gen Taten
Kann dich einfach nicht verstehen
Merkst du nicht, dass es mir reicht?

Emotionen sind egal
Du lässt dir einfach keine Wahl
Deine Tat verletzt mich sehr

Dass du dich damit verdirbst
Tief im inneren qualvoll stirbst
Komm doch bitte wieder her



Credits
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link