Sorglose Welt

Hey sag mir, wo ist die Tür – zu der sorglosen Welt?
Ich kann sie einfach,
einfach nicht finden – und dabei ruft sie nach mir.
Am besten geh' ich schnurstracks
vorwärts – geh weder nach rechts noch links.

Was zum Teufel, was soll das bedeuten – sei doch einfach du selbst?!
Verschenkter Glaube an die Erlösung
– was soll nach dem Tode schon sein?
Geist entfalten, gespielte Gefühle – so ist's die meiste Zeit.

Die goldene Regel der Moral und der
Sittlichkeit – von wegen Tugend macht frei.
Der Himmel ist blau,
doch manchmal gibt's Regen – der reinste Werteverfall.
Wenn er weint, dann spür seine Tränen – atme kräftig ein!

Leb, Lebe, erheb' deine Stimme – im Spiegel der Zeit.
Besessen vom Ziel der Selbstverwirklichung – aber zu welchem Preis?
Allen zum Trotz, ich will sie finden – meine sorglose Welt.



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