Gefangen
Du bist müde vom Rennen, mühsames Kämpfen
Gefühle verdrängen, um nicht aufzufallen
Du fühlst dieses Brennen von früher um Längen
Weniger, willst eh nicht mehr deine Schnauze halten
Und ich weiß nicht wie ich helfen kann
Du lässt an dich ja nicht mal mehr dich selber ran
Dein Blick ist voll Hass, deine Stimmung liegt flach
Deine Kippen sind an, trotzdem immernoch Schmacht
Depression
Regungslos
Auf der Couch liegen, alles aufschieben
Sich selber aufhiefen geht nich so
Einfach, wie die Leute um dich dir erzählen wollen
Auf Facebook prollen sie herum, ihr Leben voll
Freude wirkt auf dich wie tonnenschwerer Ballast
Du siehst die Sonne nicht mehr aufkommen am Ende der Nacht
Gefangen im Kreis der negativen Gedanken
Auf dem Weg hinaus vielen die Schranken
Und der Weg ist versperrt, alleine geht es nich mehr
Doch der Hilfeschrei verweht ungehört
Gefangen im Kreis der negativen Gedanken
Auf dem Weg hinaus vielen die Schranken
Auf dem Weg hinaus vielen die Schranken
Gefangen im Kreis der negativen Gedanken
Es ist wie ein Schleier, der sich vor deine Augen legt
Eben noch gut aufgelegt, gleich schon wieder aufgeregt
Über Kleinigkeiten weiterstreiten, selbst wenn alle
Einzelheiten geklärt sind, keine Einsicht zeigen
So scheint es von außen, doch deine Sicht verstehen die meisten nicht
Jeder Zweifel frisst sich in deine Seele rein und gibt
Dir das Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden
Jeder Satz wird ausgelegt zum Schlechten, deine Nerven liegen
Blank! Wie beim Laufen über offenes Eis
Brichst du ein, wird unter dir der Boden zu heiß
Dein Standpunkt hinterlässt verbrannte Erde
Jede Änderung von außen kann nichts werden
Stillstand, doch du willst dann auf Krampf voran
Nichts abgeschlossen, doch wieder was neues angefang
Kannst dich auf nichts fokussiern
Nicht mal auf dich selbst, und so drohst du dich zu verlieren
Gefangen im Kreis der negativen Gedanken
Auf dem Weg hinaus vielen die Schranken
Und der Weg ist versperrt, alleine geht es nich mehr
Doch der Hilfeschrei verweht ungehört
Gefangen im Kreis der negativen Gedanken
Auf dem Weg hinaus vielen die Schranken
Auf dem Weg hinaus vielen die Schranken
Gefangen im Kreis der negativen Gedanken
Gefühle verdrängen, um nicht aufzufallen
Du fühlst dieses Brennen von früher um Längen
Weniger, willst eh nicht mehr deine Schnauze halten
Und ich weiß nicht wie ich helfen kann
Du lässt an dich ja nicht mal mehr dich selber ran
Dein Blick ist voll Hass, deine Stimmung liegt flach
Deine Kippen sind an, trotzdem immernoch Schmacht
Depression
Regungslos
Auf der Couch liegen, alles aufschieben
Sich selber aufhiefen geht nich so
Einfach, wie die Leute um dich dir erzählen wollen
Auf Facebook prollen sie herum, ihr Leben voll
Freude wirkt auf dich wie tonnenschwerer Ballast
Du siehst die Sonne nicht mehr aufkommen am Ende der Nacht
Gefangen im Kreis der negativen Gedanken
Auf dem Weg hinaus vielen die Schranken
Und der Weg ist versperrt, alleine geht es nich mehr
Doch der Hilfeschrei verweht ungehört
Gefangen im Kreis der negativen Gedanken
Auf dem Weg hinaus vielen die Schranken
Auf dem Weg hinaus vielen die Schranken
Gefangen im Kreis der negativen Gedanken
Es ist wie ein Schleier, der sich vor deine Augen legt
Eben noch gut aufgelegt, gleich schon wieder aufgeregt
Über Kleinigkeiten weiterstreiten, selbst wenn alle
Einzelheiten geklärt sind, keine Einsicht zeigen
So scheint es von außen, doch deine Sicht verstehen die meisten nicht
Jeder Zweifel frisst sich in deine Seele rein und gibt
Dir das Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden
Jeder Satz wird ausgelegt zum Schlechten, deine Nerven liegen
Blank! Wie beim Laufen über offenes Eis
Brichst du ein, wird unter dir der Boden zu heiß
Dein Standpunkt hinterlässt verbrannte Erde
Jede Änderung von außen kann nichts werden
Stillstand, doch du willst dann auf Krampf voran
Nichts abgeschlossen, doch wieder was neues angefang
Kannst dich auf nichts fokussiern
Nicht mal auf dich selbst, und so drohst du dich zu verlieren
Gefangen im Kreis der negativen Gedanken
Auf dem Weg hinaus vielen die Schranken
Und der Weg ist versperrt, alleine geht es nich mehr
Doch der Hilfeschrei verweht ungehört
Gefangen im Kreis der negativen Gedanken
Auf dem Weg hinaus vielen die Schranken
Auf dem Weg hinaus vielen die Schranken
Gefangen im Kreis der negativen Gedanken
Credits
Writer(s): Per Ole Heidorn
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