Atmen
Machmal, wenn mir kar wird, dass mein Leben enden wird
Nehm ich mir die Zeit als Geschenk entgegen
Einmal, da werd ich an diesem Bahnsteig stehen
Und den letzten Atemzug nach Dingsbums nehmen
Und wenn's auch egoistisch klingt
Es trifft mich, zu wissen, dass ich weiß
Dass ich darin nicht alleine bin
Teilen wir das Gras, in das wir beißen
Wir teilen das Gras, in das wir beißen
Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren
Ist die Zeit das Erbe, das der Tod uns vermacht
Auf meiner Uhr steht jetzt, denn jetzt bin ich für immer gemacht
Am Rand einer Galaxie, im Bus durch die Stadt
Und im Reißverschlussverfahren
Schließt die Zeit nach dir ab
Und wenn's auch egoistisch klingt
Es trifft mich, zu wissen, dass ich weiß
Dass ich darin nicht alleine bin
Teilen wir das Gras und unsern Geist
Teilen wir das Was und bekommen heißt (?)
Und Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren
Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren
Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren
Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren
Nehm ich mir die Zeit als Geschenk entgegen
Einmal, da werd ich an diesem Bahnsteig stehen
Und den letzten Atemzug nach Dingsbums nehmen
Und wenn's auch egoistisch klingt
Es trifft mich, zu wissen, dass ich weiß
Dass ich darin nicht alleine bin
Teilen wir das Gras, in das wir beißen
Wir teilen das Gras, in das wir beißen
Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren
Ist die Zeit das Erbe, das der Tod uns vermacht
Auf meiner Uhr steht jetzt, denn jetzt bin ich für immer gemacht
Am Rand einer Galaxie, im Bus durch die Stadt
Und im Reißverschlussverfahren
Schließt die Zeit nach dir ab
Und wenn's auch egoistisch klingt
Es trifft mich, zu wissen, dass ich weiß
Dass ich darin nicht alleine bin
Teilen wir das Gras und unsern Geist
Teilen wir das Was und bekommen heißt (?)
Und Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren
Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren
Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren
Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren
Credits
Writer(s): Reiner Hubert, Ralf Christian Mayer, Lars Coelln, Stephan Gade, Ingo Pohlmann
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.