Von weit weit her
Bei uns sind die schlimmsten Zeiten vorbei
Meine Augen sehen zich tausend Kilometer weit
Wir teilen die Sicht doch wir teilen nicht alles wir sichtbar
Zehn Cent pro Tag und ein toter Hund liegt da wo einst ein Urwald war
Und im in Internet schaut die Welt sich zu
Was da passiert hat mit mir zu tun
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie von weit weit her
Bei uns sind die Menschen nicht mehr auf der Flucht
Wir haben die Zukunft für uns gebucht
Bei uns wird kein Mensch mehr mit dem Tod bestraft
In Ihrer Gewalt liegt auch unsere Macht
Und im in Internet schaut die Welt sich zu
Was da passiert hat mit uns zu tun
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie nicht schon von weit weit her
Ich bin Teil von dem System
Hopps raus kannst fast kein Schritt mehr gehen
Ich beginne mich langsam um zu sehn
Und im in Internet rückt die Welt zusammen
Wer hinschaut begreift den Zusammenhang
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie nicht schon von weit weit her
Bei uns steht kein Kind beim Maschinengewehr
Doch hörn wir die Schüsse von weit weit her
Sie sehn unser Glück und Ihr Herz wiegt schwer
Sie haben nichts und wir immer mehr, immer mehr, immer mehr...
Wir hörn die Schüsse von weit weit her, von weit weit her, ...
Sie haben nichts und wir immer mehr, immer mehr, immer mehr...
Meine Augen sehen zich tausend Kilometer weit
Wir teilen die Sicht doch wir teilen nicht alles wir sichtbar
Zehn Cent pro Tag und ein toter Hund liegt da wo einst ein Urwald war
Und im in Internet schaut die Welt sich zu
Was da passiert hat mit mir zu tun
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie von weit weit her
Bei uns sind die Menschen nicht mehr auf der Flucht
Wir haben die Zukunft für uns gebucht
Bei uns wird kein Mensch mehr mit dem Tod bestraft
In Ihrer Gewalt liegt auch unsere Macht
Und im in Internet schaut die Welt sich zu
Was da passiert hat mit uns zu tun
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie nicht schon von weit weit her
Ich bin Teil von dem System
Hopps raus kannst fast kein Schritt mehr gehen
Ich beginne mich langsam um zu sehn
Und im in Internet rückt die Welt zusammen
Wer hinschaut begreift den Zusammenhang
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie nicht schon von weit weit her
Bei uns steht kein Kind beim Maschinengewehr
Doch hörn wir die Schüsse von weit weit her
Sie sehn unser Glück und Ihr Herz wiegt schwer
Sie haben nichts und wir immer mehr, immer mehr, immer mehr...
Wir hörn die Schüsse von weit weit her, von weit weit her, ...
Sie haben nichts und wir immer mehr, immer mehr, immer mehr...
Credits
Writer(s): Ingo Pohlmann, Lars Coelln, Alex Grube, Reiner Hubert, Ralf Christian Mayer, Stephan Gade
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.