Gaia
Was ist es
Dass die Füße
Dir am Boden hält?
Was ist es
Dass dich nährt
Seit aller Zeit?
Was ist es
Dass die Saat
Zum Grün erhebt
Was ist das denn auf dem du lebst
Es ist der Mantel
Der diese Kugel warm umschließt
Jahrmillionen Hitzewogen
Leben sprießt
Eine Laune der Natur
Vielleicht ein Wunder nur
Es ist die Erde fett und schwarz
Und manchmal tot gemacht
Von Geiern die drauf schеißen
Gib nur acht
Denn es gibt nur siеse Eine
Die du Erde nennst
Und sie wartet schon so lang darauf
Dass du erkennst
Dass du nicht immer nur nehmen kannst
Dass du ganz nah am Abgrund tanzt
Dass du wie ein Gott bist
Der alles enden kann
Sag mir wie wär' es wenn
Du nicht mehr barfuß gehst
Durch nasse Wiesen und im kühlen Sand
Sag mir wie wär' es
Und dieses Meer das Land verschlingt
Es wär' ein Albtraum Tag für Tag
Vom Teufel dir gewebt
Saurer Regen Berge beben
Leben siecht
Du kannst nicht geh'n wohin du willst
Nichts mehr was deine Sehnsucht stillt
Dann wird sich diese Erder wehren
Im Zweifel gegen dich
Sie wird sich schütteln und du fliegst
Gib nur Acht!
Denn es gibt nur diese Eine
Die du Erde nennst
Und sie wartet schon so lang darauf
Dass du erkennst
Dass du nicht immer nur nehmen kannst
Dass du ganz nah am Abgrund tanzt
Dass du wie ein Gott bist
Der alles enden kann
Sag willst du warten bis die
Luft zum Atmen fehlt
Bis uns der Himmel schwer
Auf unsre Füße fällt
Bis in der Hitze alles glüht
Und keine Blume dir mehr blüht
Die Erde kann auch ohne dich
Doch ohne Erde kannst du nicht!
Denn es gibt nur diese Eine
Die du Erde nennst
Und sie wartet schon so lang darauf
Dass du erkennst
Dass du nicht immer nur nehmen kannst
Dass du ganz nah am Abgrund tanzt
Dass du wie ein Gott bist
Der alles enden kann
Denn es gibt nur diese Eine
Dass die Füße
Dir am Boden hält?
Was ist es
Dass dich nährt
Seit aller Zeit?
Was ist es
Dass die Saat
Zum Grün erhebt
Was ist das denn auf dem du lebst
Es ist der Mantel
Der diese Kugel warm umschließt
Jahrmillionen Hitzewogen
Leben sprießt
Eine Laune der Natur
Vielleicht ein Wunder nur
Es ist die Erde fett und schwarz
Und manchmal tot gemacht
Von Geiern die drauf schеißen
Gib nur acht
Denn es gibt nur siеse Eine
Die du Erde nennst
Und sie wartet schon so lang darauf
Dass du erkennst
Dass du nicht immer nur nehmen kannst
Dass du ganz nah am Abgrund tanzt
Dass du wie ein Gott bist
Der alles enden kann
Sag mir wie wär' es wenn
Du nicht mehr barfuß gehst
Durch nasse Wiesen und im kühlen Sand
Sag mir wie wär' es
Und dieses Meer das Land verschlingt
Es wär' ein Albtraum Tag für Tag
Vom Teufel dir gewebt
Saurer Regen Berge beben
Leben siecht
Du kannst nicht geh'n wohin du willst
Nichts mehr was deine Sehnsucht stillt
Dann wird sich diese Erder wehren
Im Zweifel gegen dich
Sie wird sich schütteln und du fliegst
Gib nur Acht!
Denn es gibt nur diese Eine
Die du Erde nennst
Und sie wartet schon so lang darauf
Dass du erkennst
Dass du nicht immer nur nehmen kannst
Dass du ganz nah am Abgrund tanzt
Dass du wie ein Gott bist
Der alles enden kann
Sag willst du warten bis die
Luft zum Atmen fehlt
Bis uns der Himmel schwer
Auf unsre Füße fällt
Bis in der Hitze alles glüht
Und keine Blume dir mehr blüht
Die Erde kann auch ohne dich
Doch ohne Erde kannst du nicht!
Denn es gibt nur diese Eine
Die du Erde nennst
Und sie wartet schon so lang darauf
Dass du erkennst
Dass du nicht immer nur nehmen kannst
Dass du ganz nah am Abgrund tanzt
Dass du wie ein Gott bist
Der alles enden kann
Denn es gibt nur diese Eine
Credits
Writer(s): Eric Fish
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