Egal wie stark ich bin

Die Vernunft hat uns gestoppt
Viel, viel, viel zu oft
Das vergeht, hab ich gehofft
Viel, viel, viel zu oft
Ich hab gekämpft mit mein'n Gefühl
Viel, viel, viel zu oft
Doch Gefühlen kann man nichts befehl'n

Ich krieg dich nicht aus dem Kopf
Wahnsinn, wie viel Zeit soll noch verrinnen?
Es bleibt Wahnsinn
Weil mein Herz das Ziel bestimmt

Egal, wie stark ich bin
Du wirst immer meine Schwäche bleiben
Es macht, verdammt, kein'n Sinn
Doch es zieht mich zu dir hin

Egal, wie stark ich bin
Du wirst immer meine Schwäche bleiben
Es macht, verdammt, kein'n Sinn
Ganz egal, wie stark ich bin

Wir wollten mehr und sollten nicht
Viel, viel, viel zu oft
Bist du nicht da, verlier ich mich
Viel, viel, viel zu oft
Wir dachten doch, wir könnten fliegen
Viel, viel, viel zu oft
Haben gelebt mit Höhen und Tiefen

Ich krieg dich nicht aus dem Kopf
Wahnsinn, wie viel Zeit soll noch verrinnen?
Es bleibt Wahnsinn
Ganz egal, wie stark ich bin

Egal, wie stark ich bin
Du wirst immer meine Schwäche bleiben
Es macht, verdammt, kein'n Sinn
Doch es zieht mich zu dir hin

Egal, wie stark ich bin
Du wirst immer meine Schwäche bleiben
Es macht, verdammt, kein'n Sinn
Ganz egal, wie stark ich bin

Wenn wir uns wiedersehen
Können wir uns widerstehen?
Lassen wir es wieder zu
Brechen wir das Tabu (brechen wir das Tabu)

Egal, wie stark ich bin
Du wirst immer meine Schwäche bleiben
Es macht, verdammt, kein'n Sinn
Doch es zieht mich zu dir hin

Egal, wie stark ich bin
Du wirst immer meine Schwäche bleiben
Es macht, verdammt, kein'n Sinn
Ganz egal, wie stark ich bin



Credits
Writer(s): Achim Kleist, Wolfgang Webenau Von, Kalvin Pockorny, Julia Webenau Von, Andreas Mehlhorn
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link