Koschka
An diese Tagen wo die Wahrheit plötzlich auftaucht und auch bleibt
Und man weiß nicht wo sie hin soll
Es sind die Schattenseiten die das wahre Leben manchmal schreibt
Und sie fordern ihren Blutzoll
Die Ewigkeit kommt jeden Tag ein bisschen näher auf uns zu
Sie wird uns alle mal erreichen
Sie findet mich, sie findet dich, die Ewigkeit, die letzte Ruh'
Sie wird nach jedem von uns greifen
Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit
Was war noch gestern? Was war heut'? Es ist vorbei
Plötzlich kommt das Ende
Was einmal wichtig, was viel Wert, was von Bedeutung; einerlei
Auf jenem Weg in jene Fremde
Überschlag der Reflektion
Wo war der Sinn? Was war verkehrt? Und was wird bleiben
Zweifelhaft die Reaktion
Wo geht es hin? Was ist der Wert an diesem Treiben
Jede Dynastie hat diese Fragen schon gestellt
Doch niemand gibt uns Antwort
Niemand kennt die Ewigkeit am Ende dieser Welt
Hier an diesem Standort
Sehnsucht nach Unangreifbarkeit
Es ist die Angst vor dem was kommt und dem ein jeder schutzlos überlassen
Flucht in die Vergangenheit
Die Ewigkeit sie hält dich fest und alles dies wirst du verlassen
Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit
Bei dem Gedanken in der Zukunft ohne dich zu sein
Schau' ich in den Wind
Der Raum wird kalt, der Raum wird blass, der Raum wird trostlos und auch viel zu klein
Und die Fenster werden blind
Ich schau hinaus in eine Welt die mir vertraut scheint aber inhaltsleer
Ganz ohne Belang
Es ist die Welt in der du liefest, wo du suchtest und noch vieles mehr
Ein ganzes Leben lang
Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit
Und man weiß nicht wo sie hin soll
Es sind die Schattenseiten die das wahre Leben manchmal schreibt
Und sie fordern ihren Blutzoll
Die Ewigkeit kommt jeden Tag ein bisschen näher auf uns zu
Sie wird uns alle mal erreichen
Sie findet mich, sie findet dich, die Ewigkeit, die letzte Ruh'
Sie wird nach jedem von uns greifen
Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit
Was war noch gestern? Was war heut'? Es ist vorbei
Plötzlich kommt das Ende
Was einmal wichtig, was viel Wert, was von Bedeutung; einerlei
Auf jenem Weg in jene Fremde
Überschlag der Reflektion
Wo war der Sinn? Was war verkehrt? Und was wird bleiben
Zweifelhaft die Reaktion
Wo geht es hin? Was ist der Wert an diesem Treiben
Jede Dynastie hat diese Fragen schon gestellt
Doch niemand gibt uns Antwort
Niemand kennt die Ewigkeit am Ende dieser Welt
Hier an diesem Standort
Sehnsucht nach Unangreifbarkeit
Es ist die Angst vor dem was kommt und dem ein jeder schutzlos überlassen
Flucht in die Vergangenheit
Die Ewigkeit sie hält dich fest und alles dies wirst du verlassen
Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit
Bei dem Gedanken in der Zukunft ohne dich zu sein
Schau' ich in den Wind
Der Raum wird kalt, der Raum wird blass, der Raum wird trostlos und auch viel zu klein
Und die Fenster werden blind
Ich schau hinaus in eine Welt die mir vertraut scheint aber inhaltsleer
Ganz ohne Belang
Es ist die Welt in der du liefest, wo du suchtest und noch vieles mehr
Ein ganzes Leben lang
Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit Ewigkeit
Credits
Writer(s): Bastian Gronemann
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