Dunkelfeld
Unter der Oberfläche dessen was ich selber in mir seh'
Ruht die Tiefe meiner Seele
Allzeit verborgen wirkt sie ständig auf mich ein, was ich auch dreh'
Gleich wohin mich auch stehle
Doch auf der Suche in der Tiefe seiner selbst
Nach dem das heimlich wirkt
Bleibt es der Kern der, stets konstant bis du zerfällst
Sich stets vor uns verbirgt
Ich will ihn suchen, will ihn finden, ihn versteh'n
In seiner Intention
Will ihn erkennen und ihm tief ins Auge seh'n
In reiner Rezeption
Oh du, mein unerforscht und anzügliches Dunkelfeld
Es dämmert mir bei Finsternis
Auch wenn die Wahrheit allen Übels an sich selbst zerschellt
Bleibt es letztlich ungewiss
Ein weiter Weg
Führt mich in die Dunkelheit
Wo kein Schatten mehr der mich begleitet
Die Sicht verdreht
Ausdruck der Vergänglichkeit
Die zu aller Zeit voran stets schreitet
Ein schwaches Licht in meinem Geist taucht vor mir auf bis es sich bricht
Doch viel zu schnell geht es dahin und schließlich bleibt nur trübe Ahnung
I'm Angesicht wie es verheißt, der stete Lauf ins helle Licht
Das viel zu grell und fremd mithin uns weitertreibt als stete Mahnung
Oh du mein unerforscht und anzügliches Dunkelfeld
Es dämmert mir bei Finsternis
Auch wenn die Wahrheit allen Übels an sich selbst zerschellt
Bleibt es letztlich ungewiss
Ruht die Tiefe meiner Seele
Allzeit verborgen wirkt sie ständig auf mich ein, was ich auch dreh'
Gleich wohin mich auch stehle
Doch auf der Suche in der Tiefe seiner selbst
Nach dem das heimlich wirkt
Bleibt es der Kern der, stets konstant bis du zerfällst
Sich stets vor uns verbirgt
Ich will ihn suchen, will ihn finden, ihn versteh'n
In seiner Intention
Will ihn erkennen und ihm tief ins Auge seh'n
In reiner Rezeption
Oh du, mein unerforscht und anzügliches Dunkelfeld
Es dämmert mir bei Finsternis
Auch wenn die Wahrheit allen Übels an sich selbst zerschellt
Bleibt es letztlich ungewiss
Ein weiter Weg
Führt mich in die Dunkelheit
Wo kein Schatten mehr der mich begleitet
Die Sicht verdreht
Ausdruck der Vergänglichkeit
Die zu aller Zeit voran stets schreitet
Ein schwaches Licht in meinem Geist taucht vor mir auf bis es sich bricht
Doch viel zu schnell geht es dahin und schließlich bleibt nur trübe Ahnung
I'm Angesicht wie es verheißt, der stete Lauf ins helle Licht
Das viel zu grell und fremd mithin uns weitertreibt als stete Mahnung
Oh du mein unerforscht und anzügliches Dunkelfeld
Es dämmert mir bei Finsternis
Auch wenn die Wahrheit allen Übels an sich selbst zerschellt
Bleibt es letztlich ungewiss
Credits
Writer(s): Bastian Gronemann
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