Tagesticket
Hässlich geschminkte Mädchen, die sich Zungenküsse geben
Jungen kreischen, ergötzen sich an gegen-seitigen Schlägen
Spucken und gröhlen... lachen und treten
Ernten Blicke, fühlen sich scheiße vor dem weiter schlecht benehmen
Ein Bus, eine Tageskarte ein entferntes Ziel
gleich ein Querschnitt durch die ganze Stadt und die Menschen in ihr
alle hocken zusammen und keinen interessiert
was für eine Lobby sie gemeinsam representieren
Anzugmenschen schimpfen über Tags und Sticker an den Wänden
Schnupfen klebt ihnen an den Händen, Kids die Haltegriffe für
Turnübungen zweckentfremden fallen auf die Fresse
Schadenfreude um sie rum - bei jedem scharfen Bremsen
Plötzliche stille: Drei Worte lassen Wagon erstarren
jeder sucht an seinem Körper notwendige Eintrittskarten
vorne hat es einen erwischt, man notiert die Personalien
hinten warten bis zum vorzeigen, dann wieder weiterfahren
I was riding a Train
Everyday
I was riding a Train
Everyday
I was riding a Train
Everyday
I was riding a Train
Everyday
Roll in einer Büchse von Station zu Station
zu Station... wie alle anderen bin ich es gewohnt
wenn wir könnten würden wir es lassen
zwischen all den Affen in diesem Dschungel aus Beton
Roll in einer Büchse von Station zu Station
zu Station... wie alle anderen bin ich es gewohnt
zwischen all den Affen in diesem Dschungel aus Beton
kratzen, beißen... keiner bleibt verschont
Mir gehts es blendend ich müsste bloß mal schlafen
Steige in den Wagen nach fünf Minuten warten.
Zur Arbeit mit der Bahn, man hasst es oder lebt es
spielt menschliches Tetris, bis endlich die Tür schließt
Nein Danke, ich brauche keinen Mitleid.
Ich schlafe halt im Stehn solange euch nen Sitz bleibt
Die Scheiben, beschlagen - Kinder haben täglich
mit wunderschönen Herzen und Pimmeln sich verewigt
Die Fenster gehn nich auf? - ach wer will schon Frischluft
Ich genieß den morgendlichen Achsel- und Fischduft
Meine Jacke klebt am Rücken wie im Pool
Am Kröpcke riechts nach Kacke ansonsten alles Fresh
Mein Rucksack hängt im Dreck zwischen Schneematsch und Kippen
Eine (alte) Frau begrüßt mich mit den Ellenbogen in den Rippen
ich muss hier raus – dürfte ich euch kurz mal stören?
kein Problem dann fahr' ich halt durch bis Döhren
Roll in einer Büchse von Station zu Station
zu Station... wie alle anderen bin ich es gewohnt
wenn wir könnten würden wir es lassen
zwischen all den Affen in diesem Dschungel aus Beton
Roll in einer Büchse von Station zu Station
zu Station... wie alle anderen bin ich es gewohnt
zwischen all den Affen in diesem Dschungel aus Beton
kratzen, beißen... keiner bleibt verschont
Roll in einer Büchse von Station zu Station
zu Station... wie alle anderen bin ich es gewohnt
wenn wir könnten würden wir es lassen
zwischen all den Affen in diesem Dschungel aus Beton
Roll in einer Büchse von Station zu Station
zu Station... wie alle anderen bin ich es gewohnt
zwischen all den Affen in diesem Dschungel aus Beton
Übrig bleiben Assoziationen
Jungen kreischen, ergötzen sich an gegen-seitigen Schlägen
Spucken und gröhlen... lachen und treten
Ernten Blicke, fühlen sich scheiße vor dem weiter schlecht benehmen
Ein Bus, eine Tageskarte ein entferntes Ziel
gleich ein Querschnitt durch die ganze Stadt und die Menschen in ihr
alle hocken zusammen und keinen interessiert
was für eine Lobby sie gemeinsam representieren
Anzugmenschen schimpfen über Tags und Sticker an den Wänden
Schnupfen klebt ihnen an den Händen, Kids die Haltegriffe für
Turnübungen zweckentfremden fallen auf die Fresse
Schadenfreude um sie rum - bei jedem scharfen Bremsen
Plötzliche stille: Drei Worte lassen Wagon erstarren
jeder sucht an seinem Körper notwendige Eintrittskarten
vorne hat es einen erwischt, man notiert die Personalien
hinten warten bis zum vorzeigen, dann wieder weiterfahren
I was riding a Train
Everyday
I was riding a Train
Everyday
I was riding a Train
Everyday
I was riding a Train
Everyday
Roll in einer Büchse von Station zu Station
zu Station... wie alle anderen bin ich es gewohnt
wenn wir könnten würden wir es lassen
zwischen all den Affen in diesem Dschungel aus Beton
Roll in einer Büchse von Station zu Station
zu Station... wie alle anderen bin ich es gewohnt
zwischen all den Affen in diesem Dschungel aus Beton
kratzen, beißen... keiner bleibt verschont
Mir gehts es blendend ich müsste bloß mal schlafen
Steige in den Wagen nach fünf Minuten warten.
Zur Arbeit mit der Bahn, man hasst es oder lebt es
spielt menschliches Tetris, bis endlich die Tür schließt
Nein Danke, ich brauche keinen Mitleid.
Ich schlafe halt im Stehn solange euch nen Sitz bleibt
Die Scheiben, beschlagen - Kinder haben täglich
mit wunderschönen Herzen und Pimmeln sich verewigt
Die Fenster gehn nich auf? - ach wer will schon Frischluft
Ich genieß den morgendlichen Achsel- und Fischduft
Meine Jacke klebt am Rücken wie im Pool
Am Kröpcke riechts nach Kacke ansonsten alles Fresh
Mein Rucksack hängt im Dreck zwischen Schneematsch und Kippen
Eine (alte) Frau begrüßt mich mit den Ellenbogen in den Rippen
ich muss hier raus – dürfte ich euch kurz mal stören?
kein Problem dann fahr' ich halt durch bis Döhren
Roll in einer Büchse von Station zu Station
zu Station... wie alle anderen bin ich es gewohnt
wenn wir könnten würden wir es lassen
zwischen all den Affen in diesem Dschungel aus Beton
Roll in einer Büchse von Station zu Station
zu Station... wie alle anderen bin ich es gewohnt
zwischen all den Affen in diesem Dschungel aus Beton
kratzen, beißen... keiner bleibt verschont
Roll in einer Büchse von Station zu Station
zu Station... wie alle anderen bin ich es gewohnt
wenn wir könnten würden wir es lassen
zwischen all den Affen in diesem Dschungel aus Beton
Roll in einer Büchse von Station zu Station
zu Station... wie alle anderen bin ich es gewohnt
zwischen all den Affen in diesem Dschungel aus Beton
Übrig bleiben Assoziationen
Credits
Writer(s): Christoph Dähling, Marko Kovacevic, Michael Hanel, Thimm Bubbel
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