Erste Zeilen

Yeah
Manchmal wünsche ich mir, dass einfach jeder ein gutes Leben hat
Und manchmal wünsche ich mir, diesen Wunsch hätte ich jeden Tag
Vielleicht gab's mal 'ne Zeit, in der das rege war
Ich hör' den Beat, die Wörter fliegen und ich sehe klar
Rapp' nicht aus Konkurrenz, sondern aus Freude an der Sache
Selbst enttäuschte Leute spür'n, welchеs Feuer ich entfachе
Manchmal heul' ich im Schatten, doch ich heuchel nicht, wenn ich lache
Augen funkeln, wie die Reflexion goldener Smaragde
Jedes Mal, wenn ich diese Gedanken trage
Kurz mal das Gefühl bekomm', dass ich etwas verstanden habe
Wie das umzusetzen wäre, hm, spannende Frage
Gefühl und Verstand sprechen manchmal eine andere Sprache
Und ich peil' nicht, was ich sagen will
Ziehe mich zurück und bleibe einfach ein paar Tage still
Aus Tagen werden Jahre, aus den Jahren wird ein klares Bild
Das meine Sicht durch Erfahrungen mit seinen Farben füllt

There's a challenge to keep the balance
Each day is another test
Ey yo, I better do my best
Listen, listen, a challenge
Each day is another test
Even meaning melancholy in the end

Wir machten aus der Zeit einen Strudel voller Grausamkeiten
Selbst in meinen Gedanken ist es schwierig ihn aufzuhalten
Von außen betrachtet würd ich mich oft als faul bezeichnen
Doch wie der Kampf in mir aussieht, kann ich dir kaum beschreiben
Vielleicht bin ich für manche psychisch krank
Eine Blume, die weiter wächst, aber nie wirklich blühen kann
Wow, hört sich nach großen Gefühlen an
Aber eigentlich fühlt sich nur alles in mir müde an
Einerseits schlepp' ich mich entlang
Andererseits bin ich viele Strecken schon gegang'n
Entdeckte die Facetten wie Äste an ein'm Stamm
Besetzt mit Blättern, die mit wechselndem Wetter wieder verschwanden
Eigentlich sollte der Song positiver sein
Vielleicht interpretiert jemand was positives rein
Doch die ersten beiden Zeilen reichen, um zu zeigen,
Was die Emotion des Songs ist
Und der Grund war ihn zu schreiben



Credits
Writer(s): Amewu Nove, Tobias Fröhlich
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