WORAN HÄLTST DU DICH FEST, WENN ALLES ZERBRICHT? PT. 2

Dreihunderttausend Jahre haben wir überlebt
Schon krass, wenn man denkt
Dass grad alles so plötzlich den Bach runtergeht
Wird oben jemand merken, wenn die Menschlichkeit fehlt?
Sind wir im ewigen Dunkel alleine auf unserem kleinen Planet?

Manche klammern sich an Schlösser an ein kleines bisschen Macht
Frag mich, ob das in ein paar Jahren
Irgendein' Unterschied noch macht?

Woran, woran hälst du dich fest, auch
Wenn alles zerbricht, bleibt immer was
Irgendwas, das mich hoffen lässt
Ich glaub auch, immer noch daran, dass
Sich was ändern kann, ja, irgendwann, irgendwann
Sag mir, glaubst du auch
Glaubst du auch noch dran?

Was für 'ne fucked up Welt, ja
Ich schau zum Himmel rauf
Man, ich wart schon so lang
Dass die Sonne bald warm hinter Wolken auftaucht
Diese Stadt ist kalt und langsam werd ich es auch
Verloren Seelen stolpern vorbei und lösen sich auf

Es fühlt sich an, als würden alle längst das Ende akzeptieren
Dabei gibt es so viel Schönes
So viel Schönes zu verlieren

Woran, woran hälst du dich fest, auch
Wenn alles zerbricht, bleibt immer was
Irgendwas, das mich hoffen lässt
Ich glaub auch, immer noch daran, dass
Sich was ändern kann, ja, irgendwann, irgendwann
Sag mir, glaubst du auch
Glaubst du auch noch dran?

(Glaubst du auch noch dran?)

Woran, woran hälst du dich fest, auch
Wenn alles zerbricht, bleibt immer was
Irgendwas, das mich hoffen lässt
Ich glaub auch, immer noch daran, dass
Sich was ändern kann, ja, irgendwann, irgendwann
Sag mir, glaubst du auch
Glaubst du auch noch dran?



Credits
Writer(s): Robin Grubert, Daniel Flamm, Charlotte Rezbach, Georg Noehrer
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