Significatio Vitae
Sag mir, ist der Sinn des Lebens, Leben einen Sinn zu geben
Oder einfach Leben, ohne darin einen Sinn zu sehen
Sind wir denen, die da oben sitzen und die Fäden ziehn
Ausgeliefert, wenn wir immer nur nach ihren Regeln spiel'n
Immer mit dem Wind zu gehen oder gegen Strom schwimmen
Was bring'n unsre Taten, wenn wir am Ende den Tod finden
Hoch fliegen, tief fallen, trotzdem wieder aufstehn
Kämpfst du dich da durch, oder nimmst du einen Ausweg
Schau stets in die Ferne, seh die Sterne da am Nachthimmel funkeln
Dunkle Wolken ziehen auf die, die Stadt langsam verdunkeln
Sie flüstern in mein Ohr, wolln mich wie Schlangen verwunden
Doch ich glaub nicht, was sie sagen, mit gespaltenen Zungen
Sag mir an was glaubst du denkst du dass es einen Gott gibt
Denkst du, dass er Gutes von dem Bösen in dem Topf siebt
Und wenn es ihn gibt, sag mir warum soll er gut sein
Was ist wenn er böse ist, begeistert nur von Unheil
Und weisst du was denn für dich wichtig ist, wonach du suchst
Was du noch erleben willst, vor deinem letztem Atemzug
Fliege sowie Ikarus, der Sonne noch nicht nah genug
Lebst du für die Liebe, oder lebst du für dein Hab und Gut
Wagemutig, jung, dazu entschlossen hier was zu verändern
Deshalb triff mich Nachts im Stu, mit der Crew, mach hundert Banger
Unverbesserlich, auf Mischkonsum, im Ler Gift
Doch weiss es gibt kein Pick & Choose, ich ess' was auf'm Teller ist
Oder einfach Leben, ohne darin einen Sinn zu sehen
Sind wir denen, die da oben sitzen und die Fäden ziehn
Ausgeliefert, wenn wir immer nur nach ihren Regeln spiel'n
Immer mit dem Wind zu gehen oder gegen Strom schwimmen
Was bring'n unsre Taten, wenn wir am Ende den Tod finden
Hoch fliegen, tief fallen, trotzdem wieder aufstehn
Kämpfst du dich da durch, oder nimmst du einen Ausweg
Schau stets in die Ferne, seh die Sterne da am Nachthimmel funkeln
Dunkle Wolken ziehen auf die, die Stadt langsam verdunkeln
Sie flüstern in mein Ohr, wolln mich wie Schlangen verwunden
Doch ich glaub nicht, was sie sagen, mit gespaltenen Zungen
Sag mir an was glaubst du denkst du dass es einen Gott gibt
Denkst du, dass er Gutes von dem Bösen in dem Topf siebt
Und wenn es ihn gibt, sag mir warum soll er gut sein
Was ist wenn er böse ist, begeistert nur von Unheil
Und weisst du was denn für dich wichtig ist, wonach du suchst
Was du noch erleben willst, vor deinem letztem Atemzug
Fliege sowie Ikarus, der Sonne noch nicht nah genug
Lebst du für die Liebe, oder lebst du für dein Hab und Gut
Wagemutig, jung, dazu entschlossen hier was zu verändern
Deshalb triff mich Nachts im Stu, mit der Crew, mach hundert Banger
Unverbesserlich, auf Mischkonsum, im Ler Gift
Doch weiss es gibt kein Pick & Choose, ich ess' was auf'm Teller ist
Credits
Writer(s): Patrick Maag
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