Die Weber

Die sind die Weber
Die werden nicht verzichten
Die sind die Weber
Die werden nicht verzichten
Die sind die Weber
Die die Streben da
Die sind die Weber

Die Weber, wie Hauptmann beschreibt
Es gab ein Streik in Schlesien, die Menge schreit
Es gab große Unterschiede, sie wollten keine Maschinen
Um mehr Geld zu verdienen
Es gibt nicht nur Fabrikanten
In der Wohnung sie spielen Karten
Zum ersten mal sehen sie aus dem Fenster
Und hören das Gebrüll der Menge, eine ernste
Kleine Situation, der Fabrikant hat keine Produktion
In die Fabrik macht man auch Kleider, und davon
In der Weber machen sie sich sorgen, auch der
Sogenannte Rote Bäcker der Ausführer, so es geht, kann er
Die Probleme lösen?
Nein, Kittelhaus ist ein korrupter mann, er ist böse
Sie diskutieren über die Gefahr das die Arbeiter
Das Haus des Fabrikantes stürmen, was noch weiter?
Sie müssen viel arbeiten, die Menschen
Um Geld zu verdienen, man kann's bemerken
Dass ich die Protagonisten erinnern kann
Der erste Mann in die Liste ist der Fabrikant
Dreißiger, und ein Pastor ins Mittel auch
Mann der Klerus natürlich, er ist Kittelhaus
Und Weinhold, der Hauslehrer
Von den beiden hat Dreissiger noch viel zu lernen
Für seine Familie ist er sorgenvoll
Auch für die Produktion, jeden Morgen soll
Er Arbeiter ausnutzen, das Angebot
Ist großer als die Nachfrage, noch so lange, doch
Es gibt seine Frau auch, ihr Deutsch ist nicht perfekt
Sie sieht ganz Faul aus, sie spricht Dialekt
Sie sagt nur ein Satz, das ist der Grund
Weshalb sie macht einen schiefen Mund

Die sind die Weber
Die werden nicht verzichten
Die sind die Weber
Die werden nicht verzichten
Die sind die Weber
Die die Streben da
Die sind die Weber

Die andere reden Hochdeutsch, das weiß ich, wer?
Frau Dreißiger ist nicht fleißiger
In ihrem Leben hat sie nur einen Glück
Einen reicher Mann zu verheiraten, ist genug
Kittelhaus möchte das einschreiten
Der Polizei, der mann der Klerus steht zu der Seite
Von Dreißiger, es ist lukrativ
Ich hab's bemerkt dass er viel Glück hat, hier
Findet er dass die Weber Gotter Gesetz
Mut Fussen treten, in diese Position hingesetzt
Weinhold versteht die Probleme der Weber
Er möchte kein Einscheiten der Polizei, ist dagegen
Das ist die Position die nimmt er, wieso?
Jeder Mann gehört zu einem bestimmten Niveau
Genau wie sagt Hauptmann Dreißiger
Das Bürgertum, die Macht, auch dann
Hat er mehr Einfluss in diese Sprache
Kittelhaus der Klerus, Ideal für eine Rache
Und Weinhold die Intellektuellen, was noch vorstellen
Er ist wichtiger als Dreißiger, er ist ein Streber
Für die Weber wie denn?
Weinhold kann nicht rebellieren, sie streben wieder
Er ist nur ein Abhängig, das erzählt Hauptmann endlich
Sie sind verschieden, sind nicht ähnlich
Ein Pastor soll Mitleid mit den Menschen haben
Es gibt ein Problem, welche aber?
Er hat dagegen eine drastische Haltung
Dieses Problem ist groß, genau wie eine Handlung
Das ist ein Paradox, nur Weinhold doch
Als Intellektuell spricht auch Latein, Hochdeutsch
Wie alle andere Menschen des Bürgertums
Frau Dreißiger, die einzige ohne Kultur

Die sind die Weber
Die werden nicht verzichten
Die sind die Weber
Die werden nicht verzichten
Die sind die Weber
Die werden nicht verzichten



Credits
Writer(s): Stefan Badaluta
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