Der Wind weht, wo er will

Der Wind weht, wo er will
Nur geschlossene Räume sind still
Von der Weite der Prärie
Bis zum Gipfel in der Höh
Der Wind weht, wo er will

Der Wind weht, wie er will
Mal gewaltig, dann scheinbar still
Von der Stärke des Orkans
Bis zum sanften Hauch
Der Wind weht, wie er will

Manchmal trägt der Wind die Wärme mit
Dann wieder Wasser oder Schnee
Manchmal streicht er heilsam über mich
Manchmal tut er richtig weh

Seine Stärke treibt die Segel an
Gibt dem Windrad Energie
Hilft uns, das man wieder atmen kann
Weht verstaubte Räume frei

Dein Geist ist wie der Wind
Der das Heilige zu uns bringt
In der Vielfalt und der Kraft
Die Veränderung schafft
Wirkst Du wie der Wind

Ruach
Ruach
Komm wie der Wind

Ruach
Ruach
Komm wie der Wind

Der Wind weht, wo er will
Nur geschlossene Räume sind still
Von der Weite der Prärie
Bis zum Gipfel in der Höh
Der Wind weht, wo er will

Der Wind weht, wie er will
Mal gewaltig, dann scheinbar still
Von der Stärke des Orkans
Bis zum sanften Hauch
Der Wind weht, wie er will

Ruach
Ruach
Komm wie der Wind

Ruach
Ruach
Komm wie der Wind

Ruach
Ruach
Komm wie der Wind

Wir singen Ruach
Ruach
Komm wie der Wind

Komm
Wie der Wind

Komm
Komm
Komm
Komm
Wie der Wind



Credits
Writer(s): Martin Pepper
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