Auf der Suche
Auf der Suche nach dem, was mich trägt
Wenn die Hoffnung in mir nicht mehr siegt
Wenn die Freude flügellahm am Boden liegt
Mache ich mich zu Dir auf den Weg
Mit den Fragen, die schon länger in mir sind
Mit dem Misston, der in meiner Seele klingt
Mit dem bitteren Geschmack in meinem Mund
Mache ich mich zu Dir auf den Weg
Bei Dir find ich mein Gleichgewicht
Ich verzage nicht
Wie ein Freund beruhigst Du mich
Zeigst mir das Licht
Du hältst mich warm, ich komm zur Ruh
Ich sehe nicht mehr rot
Ich spüre eine Besserung in dieser Seelennot
Auf der Suche nach dem, was mich trägt
Wenn die Hoffnung in mir nicht mehr siegt
Wenn die Freude flügellahm am Boden liegt
Mache ich mich zu Dir auf den Weg
Mit den Fragen, die schon länger in mir sind
Mit dem Misston, der in meiner Seele klingt
Mit dem bitteren Geschmack in meinem Mund
Mache ich mich zu Dir auf den Weg
Denn bei Dir find ich mein Gleichgewicht
Ich verzage nicht
Wie ein Freund beruhigst Du mich
Zeigst mir das Licht
Du hältst mich warm, ich komm zur Ruh
Ich sehe nicht mehr rot
Ich spüre eine Besserung in meiner Seelennot
Bei Dir finde ich mein Gleichgewicht
Ich verzage nicht
Wie ein Freund beruhigst Du mich
Zeigst mir das Licht
Du hältst mich warm, ich komm zur Ruh
Ich sehe nicht mehr rot
Und ich spüre eine Besserung
In meiner Seelennot
Wenn die Hoffnung in mir nicht mehr siegt
Wenn die Freude flügellahm am Boden liegt
Mache ich mich zu Dir auf den Weg
Mit den Fragen, die schon länger in mir sind
Mit dem Misston, der in meiner Seele klingt
Mit dem bitteren Geschmack in meinem Mund
Mache ich mich zu Dir auf den Weg
Bei Dir find ich mein Gleichgewicht
Ich verzage nicht
Wie ein Freund beruhigst Du mich
Zeigst mir das Licht
Du hältst mich warm, ich komm zur Ruh
Ich sehe nicht mehr rot
Ich spüre eine Besserung in dieser Seelennot
Auf der Suche nach dem, was mich trägt
Wenn die Hoffnung in mir nicht mehr siegt
Wenn die Freude flügellahm am Boden liegt
Mache ich mich zu Dir auf den Weg
Mit den Fragen, die schon länger in mir sind
Mit dem Misston, der in meiner Seele klingt
Mit dem bitteren Geschmack in meinem Mund
Mache ich mich zu Dir auf den Weg
Denn bei Dir find ich mein Gleichgewicht
Ich verzage nicht
Wie ein Freund beruhigst Du mich
Zeigst mir das Licht
Du hältst mich warm, ich komm zur Ruh
Ich sehe nicht mehr rot
Ich spüre eine Besserung in meiner Seelennot
Bei Dir finde ich mein Gleichgewicht
Ich verzage nicht
Wie ein Freund beruhigst Du mich
Zeigst mir das Licht
Du hältst mich warm, ich komm zur Ruh
Ich sehe nicht mehr rot
Und ich spüre eine Besserung
In meiner Seelennot
Credits
Writer(s): Martin Pepper
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