MEATEATERZ
Die letzte Frage, die noch quält (Wie kommt mehr Aas in uns're Mägen?)
Satan gab uns keinen Segen (Nur ein Grab, um sich zu dreh'n)
Für ein makelloses Leben (Teil' mit Aasgeiern und Krähen)
Hinter Starkstromgehegen der Menschen-Fastfoodläden
Da häng ich heut' ab, tote Wracks, laute Phonk-Beats
Uns gehört die Stadt, niemals satt von Beyond Meat
Verirr' dich heute Nacht und du landest in dem Leichenkombi
Nur die Harten kommen in Garten zu den Maden und die Wahren werden Zombies
Zombie Rotbart, der Tod naht, Meatarbeiter des Monats
Obacht, ich verteil' Rasierklingen für die Wohlfahrt
Gammeliger Fleischgeruch in deiner Hood, du fällst in Ohnmacht
Mache 'nen Midnight-Meat-Train mit deinem Blut zu einem Wholecar
Gib mir die Kreissäge, ich teil' Schädel wie Weichkäse
[?] der Drang zu morden steigt stetig
Als wär er der Alkpegel, schwarzes Blut in mein' Venen
Ob ich echt so crazy bin? Weitgehend so wie Wanderer auf Almwegen
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) eaterz
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) eaterz
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Ey, ey, ey, ey
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) eaterz
Ey, ey, ey, ey
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Ey, ey, ey, ey
Zombiez, Meateaterz -(eaterz, -eaterz) eaterz
Ey, ey, ey, ey
Ich fresse Fleisch, fresse Fleisch
Tief im Wald und wenn's die Kreis-
Säge teilt, lynch dich in zwei, du wirst verspeist, dieser Whytte (Whytte)
Lebende Leiche, niemals wird die Gier vorbei gehen, niemals hör ich auf zu beißen
Gib mir Fleisch, am besten gleich (Gleich)
Am besten kalt, 'n bisschen Salz (Salz)
Und ich bin grundzufrieden bis mein Magen wieder schreit
Gib mir Fleisch, kiloweise und ich schaufel alles rein bis zum letzten Körperteil
Ich bin wieder da, aus dem lila Sarg
Zombie lebt, war noch nie so tot wie heute sag ich, wenn mich jemand fragt
Ich hab' Krähen auf den Schultern sitzen, fütter' sie jeden Tag
Mit dem Rest von dem Körper, der mal irgendjemand war
Wir machen keine Gefangenen, nehmen das Ding auseinander und teilen so brüderlich auf
Dass jeder ein Teil von dem Körper zum Knabbern hat, reich mir den Wein und sie wüten im Bauch
Von den Tausenden Untoten, die uns begleiten, sind alle gemeinsam Familie for Death
Immer noch beten zur Schande, von heute an beginnt ein neues Kapitel von Z
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) eaterz
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) eaterz
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Ey, ey, ey, ey
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) eaterz
Ey, ey, ey, ey
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Ey, ey, ey, ey
Zombiez, Meateaterz -(eaterz, -eaterz) eaterz
Ey, ey, ey, ey
Meateaterz
Meateaterz
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz)
Satan gab uns keinen Segen (Nur ein Grab, um sich zu dreh'n)
Für ein makelloses Leben (Teil' mit Aasgeiern und Krähen)
Hinter Starkstromgehegen der Menschen-Fastfoodläden
Da häng ich heut' ab, tote Wracks, laute Phonk-Beats
Uns gehört die Stadt, niemals satt von Beyond Meat
Verirr' dich heute Nacht und du landest in dem Leichenkombi
Nur die Harten kommen in Garten zu den Maden und die Wahren werden Zombies
Zombie Rotbart, der Tod naht, Meatarbeiter des Monats
Obacht, ich verteil' Rasierklingen für die Wohlfahrt
Gammeliger Fleischgeruch in deiner Hood, du fällst in Ohnmacht
Mache 'nen Midnight-Meat-Train mit deinem Blut zu einem Wholecar
Gib mir die Kreissäge, ich teil' Schädel wie Weichkäse
[?] der Drang zu morden steigt stetig
Als wär er der Alkpegel, schwarzes Blut in mein' Venen
Ob ich echt so crazy bin? Weitgehend so wie Wanderer auf Almwegen
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) eaterz
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) eaterz
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Ey, ey, ey, ey
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Ey, ey, ey, ey
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Ey, ey, ey, ey
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Ey, ey, ey, ey
Ich fresse Fleisch, fresse Fleisch
Tief im Wald und wenn's die Kreis-
Säge teilt, lynch dich in zwei, du wirst verspeist, dieser Whytte (Whytte)
Lebende Leiche, niemals wird die Gier vorbei gehen, niemals hör ich auf zu beißen
Gib mir Fleisch, am besten gleich (Gleich)
Am besten kalt, 'n bisschen Salz (Salz)
Und ich bin grundzufrieden bis mein Magen wieder schreit
Gib mir Fleisch, kiloweise und ich schaufel alles rein bis zum letzten Körperteil
Ich bin wieder da, aus dem lila Sarg
Zombie lebt, war noch nie so tot wie heute sag ich, wenn mich jemand fragt
Ich hab' Krähen auf den Schultern sitzen, fütter' sie jeden Tag
Mit dem Rest von dem Körper, der mal irgendjemand war
Wir machen keine Gefangenen, nehmen das Ding auseinander und teilen so brüderlich auf
Dass jeder ein Teil von dem Körper zum Knabbern hat, reich mir den Wein und sie wüten im Bauch
Von den Tausenden Untoten, die uns begleiten, sind alle gemeinsam Familie for Death
Immer noch beten zur Schande, von heute an beginnt ein neues Kapitel von Z
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) eaterz
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
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Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Ey, ey, ey, ey
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Ey, ey, ey, ey
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz) Meat
Ey, ey, ey, ey
Zombiez, Meateaterz -(eaterz, -eaterz) eaterz
Ey, ey, ey, ey
Meateaterz
Meateaterz
Zombiez, Meateaterz (-eaterz, -eaterz)
Credits
Writer(s): Maximilian Putnai, Tamas Bednanits, Eugen Langemann, Christian Pook
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